Grünen-Landeschefin Nina Stahr will das Kita- und Schulessen während des Lockdowns an einkommensschwache Familien verteilen.
Am Montag beginnt die Schule mit neuen Corona-Auflagen. Bildungssenatorin Scheeres (SPD) will Maskenverweiger nicht automatisch nach Hause schicken.
Senat beschließt vollen Schulbetrieb ab 10. August. Die 1,5-Meter-Regel gilt dort dann nicht. Putzkräfte sollen bleiben. Kita-Vollbetrieb ab 22. Juni.
Seit Montag sind die ZehntklässlerInnen zurück in den Schulen; weitere Klassen sollen bald folgen. Erst dann wird sich zeigen, ob das Konzept aufgeht.
Das Essen für GrundschülerInnen schmeckt nicht allen. Immerhin die Zutaten sollen qualitativ besser werden, kündigt die Schulsenatorin an.
Die viel kritisierte Schulsenatorin Scheeres (SPD) verspricht im Parlament, dass sich Eltern keine Sorgen wegen eines Schulplatzes machen müssten.
Kai Wegner ist nicht bloß neuer CDU-Vorsitzender, sondern auch Landeschef der DLRG. An diesem Donnerstag startet sein Rettungsversuch für die Partei.
Sandra Scheeres (SPD) will die Schulen in Berlin mobbingfrei machen. Das dürften viele als naiv empfinden. Schlecht ist es nicht.
Das ehemalige Polizeigefängnis Keibelstraße wurde am Montag als Lernort eröffnet. SchülerInnen sollen lernen, wie verletzlich Demokratie ist.
Immer mehr Kinder und Jugendliche in Berlin, doch an der Jugendarbeit wird brutal gespart. Ein bundesweit einmaliges Gesetz soll das ändern.
Antisemitismus ist auch an Schulen ein Problem. Eine Bildungs- und Beratungsstelle des Vereins KIgA soll das Engagement dagegen unterstützen.
Mitarbeiter der Jugendämter sind überlastet, der Krankenstand ist hoch, die Bezahlung mies. Verdi ruft am Tag der Einheit zum Protest auf.
Nach zehn Jahren Probephase wird aus der Gemeinschaftsschule endlich eine reguläre Schulform. Der CDU passt das nicht.
Kitas dürfen ab sofort „befristet“ ihre Gruppen überbelegen. Zudem bekommen die Bezirke mehr Handhabe bei Härtefällen.
Die Deckelung bei den versteckten Kita-Gebühren wird nicht verhindern können, dass ärmere Eltern bei der Platzsuche benachteiligt sind.
Für Zusatzbeiträge in Kitas gilt künftig eine Obergrenze von 90 Euro. Damit sollen ärmere Eltern bei der schwierigen Kitaplatzsuche weniger benachteiligt sein.
Senat und Bezirke jubeln über ein Urteil, das sie zwingt, schnell Kitaplätze bereitzustellen. Doch wo sollen die herkommen?
In den Klassenzimmern der Carl-Kraemer-Schule droht die Decke einzustürzen. Die Eltern fühlen sich überrumpelt – der Bezirk auch.
Ein Kita-Träger will von Eltern „freiwillige“ Zuzahlungen für Yoga und Englisch. Der Bezirk findet das problematisch – und hat dem Betreiber nun gekündigt.
Wirtschaft, Senat und Arbeitsagentur planen einen Parcours, auf dem Achtklässler ihre Fähigkeiten testen sollen. Das Ziel: weniger Ausbildungsabbrecher.
Ein Schwerpunkt im neuen Bildungshaushalt ist die bessere Qualifizierung von QuereinsteigerInnen. Damit zahlt Berlin für die Sparpolitik der letzten Jahre.
Das berüchtigte Gefängnis am Alex soll ab 2018 zugänglich sein und zum Gedenkort umgebaut werden. Darauf hatten vor allem DDR-Oppositionelle gedrängt.
Berlin investiert viel Geld in ein Schulsanierungs- und Neubauprogramm. Nach wie vor fehlt aber Personal in Bauämtern.
Wissenschaftler kritisieren schlechte Betreuungssituation in Berliner Krippen. Senatorin Scheeres (SPD) widerspricht: Zahlen sind veraltet.
Kitas müssen sich künftig an Obergrenze halten, wenn sie Zuzahlungen für Extras wie Frühenglisch verlangen – sonst drohen Sanktionen.
Nach vier Jahren Spezialprogramm für zehn Brennpunktschulen zieht die Bildungsverwaltung Bilanz: mehr Schüler mit Abschluss, weniger Schwänzer.
Die Plätze an Grundschulen werden knapper, die Klassen voller. In mehreren Bezirken können Erstklässler nicht mehr die nächstgelegene Schule besuchen.
Die alten Bauten marode, neue fehlen: Schule in Berlin, ein Sanierungsfall. Mit Ordnung, Geld und frischer Planung will man es wieder richtig machen.
Der Senat rechnet mit 70.000 zusätzlichen Schülern bis 2024. 42 Schulen sollen neu gebaut, alte saniert und ausgebaut werden.
Freie Kita-Plätze werden in Berlin knapp – weil das Fachpersonal fehlt. Experten rechnen deswegen in Kürze mit den ersten Eltern-Klagen.
Die Entscheidung für eine zweite Amtszeit der Bildungssenatorin fiel nicht gerade eindeutig aus. Nun muss Scheeres zeigen, dass sie „gestalten“ kann.
Noch hat die Stadt nicht gewählt, da finden sich bereits die Koalitionspartner zusammen. Etwa beim Thema Schulbau: Linke und SPD sind sich einig, Grüne warten noch.
Die Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) war in den vergangenen fünf Jahren eine der am heftigsten kritisierten SenatorInnen. Ein Porträt.
Fünf Milliarden Euro beträgt derzeit der Sanierungsbedarf. In zehn Jahren sollen die schlimmsten Probleme behoben sein.
Das Berliner Studentenwerk ändert seinen Namen. Insgesamt rund 800.000 Euro könnte die Umstellung auf „Studierendenwerk“ kosten.
Raed Saleh ist ein guter und leidenschaftlicher Bildungssenator, könnte man schlussfolgern. Nur: Er ist Fraktionschef. Und Scheeres die Bildungssenatorin.
Wenn am Montag das Schuljahr beginnt, wird es genügend Raum und Lehrpersonal geben, verspricht die Bildungssenatorin. Doch viele Gebäude sind baufällig.