Auf den Salomonen lassen sich die politischen Machtverschiebungen im Pazifik von Australien und den USA hin zur Volksrepublik China gut beobachten.
Chinas wachsender Einfluss löst in Australien und den USA Sorgen aus. Nun rüstet Canberra für einen möglichen Konflikt gegen China auf.
Honduras will diplomatische Beziehungen zu China. Damit muss das zentralamerikanische Land wegen der Ein-China-Politik zwangsläufig Taiwan fallen lassen.
Behörden melden inzwischen mehr als 260 Tote und mehr als tausend Verletzte durch das Erdbeben. Auch in den Salomonen bebt die Erde.
China sichert sich Rechte in den Salomonen und löst in Australien und Neuseeland Ängste aus. Die USA sehen ihre geostrategische Interessen berührt.
Es werde keinen chinesischen Militärstützpunkt auf dem Inselstaat geben, sagt die salomonische Regierung. Umliegende Nationen sind dennoch besorgt.
Die Salomonen und China wollen ein Sicherheitsabkommen unterzeichnen. Australien und Neuseeland sind alarmiert, haben aber die Region vernachlässigt.
Die Salomonen erleben plötzlich ihren ersten massiven Covid-19-Ausbruch und drohen jetzt die Kontrolle über das Pandemiegeschehen zu verlieren.
Im Südpazifikstaat Salomonen hat ein lokaler Machtkampf zu Unruhen geführt. Auch die Spannungen zwischen den USA und China spielen eine Rolle.
Im Südpazifikstaat will sich die Regierung Kritik entziehen. Die hat zugenommen, seit die Staatsführung diplomatisch von Taiwan zu China gewechselt ist.