Die ukrainische Autorin Tamara Duda hat einen Roman über die Russifizierung des Donbass ab 2014 geschrieben. Sie selbst half als Freiwillige der Armee.
Der Ukrainer Maxim Kolesnikow war elf Monate lang in russischer Kriegsgefangenschaft. Wie viele andere berichtet er von Willkür, Folter und täglicher Gewalt.
Trotz schwerer russischer Drohnen- und Raketenangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw wird der Gefangenenaustausch zwischen den beiden Kriegsparteien fortgesetzt.
Das Medienportal „Red“ will schließen. Der Entschluss sei kein freiwilliger. 2024 hatte die taz zu Verbindungen zum russischen Staatspropaganda-Sender RT recherchiert.
Eine Feuerpause gebe es nur gegen die Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland, soll die Forderung Moskaus in Istanbul gelautet haben. Ein Drohnenangriff auf einen Bus im Gebiet Sumy fordert neun Tote.