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Roths offener Brief"Afghanistan gehört unsere Solidarität"

Grünen-Chefin Claudia Roth bittet Außenminister Rangin Spanta in einem Brief, bei den Grünen zu bleiben

Dankt ihrem Freund Spanta für die offenen Worte: Grüne Claudia Roth. Bild: dpa

Spanta und Grüne

Der Grünen-Kreisverband in Aachen, bei dem Außenminister Rangin Dadfar Spanta Mitglied ist, hat dessen Drohung eines Parteiaustritts als verständlich bezeichnet. "Ich kann seine Enttäuschung sehr gut nachvollziehen", sagte Geschäftsführer Jochen Luczak.

Robert Zion, der den Beschluss befördert hat, warf Spanta vor, sich "zum US-geführten War on Terror zu bekennen". Spanta hatte in der taz beklagt: "Die Grünen lassen uns allein."

Lieber Rangin, lieber Freund,

vielen Dank für Deine offenen Worte, geben sie mir doch eine Chance, den Beschluss vom Wochenende klarzustellen. Afghanistan ist in unseren Herzen.

Der Beschluss am Wochenende war eine Niederlage für die grüne Partei-und Fraktionsführung, aber er war keine Niederlage für eine streitbare grüne Partei und schon gar nicht für Afghanistan. Denn der Beschluss bekennt sich zur Verantwortung für Afghanistan und für ein deutsches Engagement.

Wir Grüne fragen uns, was kann deutsche Politik für Afghanistan leisten und wie können wir Druck auf die Bundesregierung ausüben. Wir fordern einen Strategiewechsel. Ja, Terroristen müssen bekämpft werden. Aber selbst hohe Militärs sagen uns, dass OEF und der "War on Terror" kontraproduktiv ist und auch ISAF gefährdet.

Der Polizeiaufbau geht kaum voran, wiewohl ich genau weiß, wie wichtig der Aufbau einer funktionierenden Polizei für das Land und gerade auch für die afghanischen Frauen ist. Statt auf diese Herausforderungen zu reagieren, hält die deutsche Regierung unkritisch an OEF fest und gibt viel Geld aus für einen Tornadoeinsatz, dessen Nutzen mehr als fraglich ist. Diese Politik kritisieren wir. Daher hat der Parteitag beschlossen, zur Priorität des zivilen Aufbaus und zur militärischen Assistenz durch ISAF Ja zu sagen und Nein zu OEF und zum Tornado-Einsatz. Er hat der Bundestagsfraktion auch empfohlen, das taktische und unredliche Manöver der Bundesregierung, das Mandat von ISAF und Tornado zusammen zu legen, in ihr Abstimmungsverhalten mit einzubeziehen. Denn dieses Manöver nimmt uns die Möglichkeit, in der Abstimmung zwischen ISAF und dem Tornado-Einsatz zu differenzieren.

Der Beschluss ist unser Versuch, die Bundesregierung unter Druck zu setzen, damit sie eine bessere Politik für Afghanistan betreibt. Jetzt können wir, lieber Rangin, darüber streiten, ob das taktisch richtig oder falsch ist. Falsch ist aber, dass wir unsolidarisch mit Afghanistan sind. Im Gegenteil, Afghanistan und Dir persönlich gehört unsere Solidarität.

Lieber Rangin, Du sagst, Du bist bei den Grünen eingetreten, weil Du die Friedensarbeit, Basisdemokratie und das Engagement für Minderheiten und Rechte von Muslimen schätzt. Daran hat sich nichts geändert. Daher bitte ich Dich, bleib uns verbunden - wir sind und bleiben Dir und den Menschen in Afghanistan verbunden. Herzliche Grüße, Deine Claudia

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6 Kommentare

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  • DK
    Dr. Karim Gharwal

    "Afghanistan gehört unsere Solidarität"

     

    Zur Demokratie gehört ja Selbstkritik als selbstverständlich, besonders wenn es um Menschen und deren Existenz geht, es wird aber nicht heißen, dass das eigentliche Ziel mit Füssen getreten wird, daher finde ich die Entscheidung der Grünen positive, weil es sich zeigt, dass mit Krieg nur Zivilbevölkerung zu leiden hat und deren elementaren Existenz weggenommen wird und schließlich wird fortlaufender Krieg in der Bevölkerung noch mehr Wut verursachen, wie man dieser Effekt auch nun feststellen kann.

    Taliban könnte NIE flächendecken Aktionen durchführen, wenn gezwungene Weise die Sympathie der Bevölkerung nicht vorhanden wäre! ISAF, NATO und USA sollte solche eigenartige erzeugte Situationen zu bedenken geben, warum wir langsam von der Bevölkerung ablehnende Haltung reflektiert bekommen und was wurde da falsch gelaufen?

     

    Herr Spanta sollte als Afghane und als Außenminister die Situationen in Afghanistan besser wissen müssen, was im Land vorgeht und wie die Reaktionen der Bevölkerung gegenüber ISAF, NATO und ins besonderen gegenüber USA sind?

    Nur zu drohen, er tritt aus der Partei aus, ein richtiger überzeugter Demokrat, Friede liebender Mensch wird NIE von Drohungen gebraucht machen, sondern von demokratischem Dialog.

    Er sollte auch wissen, wie die Soldaten von USA regelmäßig in wahllosen Schießereien und Bombardierungen verwickelt waren und noch sind und wie wild und brutal sie die Hausdurchsuchungen durchführen, Herr Spanta sollte doch die Mentalität des eigenen Volkes kennen, wenn das nicht der Fall ist, dann hätte er als Demokrat und Friede liebender Mensch diese Aufgabe nicht übernehmen dürfen. Man kann nicht einfach ohne wenn und aber "zum US-geführten Krieg(War) on Terror zu bekennen".

    Wenn USA ehrlich die Terrorbekämpfung als Ziel hätten, dann hätten sie in Irak NIE einen zweiten Krieg parallel angefangen.

    Ich kann dem Herrn G. W. Bush nicht blind glauben, wie Herr Spanta es tut, weil nicht nur alles unter falschen Rahmenbedingungen das ganze stattgefunden hat, sondern sind viele offenen Fragen dazwischen aufgetaucht, die noch unbeantwortet geblieben sind.

    Herr Ex-Außenminister J. Fischer hat sich emotional 2001 gehandelt und ohne wen und aber vorbereitetes Programm für die Zukunft Afghanistan international anerkennen lassen, es war ein großer Fehler, also, die Legung des Grundsteines war völlig falsch und irreführend.

    Nun wagen die Grünen, zu Korrekturen eine ehrliche Chance zu geben, da zeigt sich Herr Spanta bockig, er sollte doch wissen müssen, wenn der Krieg länger andauern wird und brutaler wird, umso mehr wird das Volk Gegenwiderstand zeigen und dadurch werden die Taliban noch mehr moralische Unterstützungen bekommen, ebenso werden Kommunisten, Nationalisten und die damalige Mojahiddin Kommandeuren dann anfangen, eigene Suppen zu kochen, obwohl so was schon im Gange ist. Es ist sehr Schade, dass das afghanische Volk in diesen schweren Stunden allein steht, die patriotische Gesinnung, die Ehrlichkeit und Geradlinigkeit unserer vorfahren sind verschwunden, es wäre doch einmalig, wenn die so genannten Gebildeten die positive Eigenschaften unserer Vorfahren mit deren Intelligent in positive Richtung bereichern könnte und das Volk im Vordergrund gestellt hätte!

     

    Man kann zum Krieg on Terror der USA bekennen, wenn USA einen Krieg führt, dass so ein Krieg sorgfältig geplant geführt wäre und nur auf Terroristen gezielt wäre. Man hat jeden Tag seit 6 Jahren gelesen und gehört, dass die Terroristen jeden Tag soviel und soviel umgebracht wurden, wenn diese Zahlen zusammen summiert werden, dann kommt man auf 70000 Terroristen, die bis jetzt getötet sind, als Afghane sollte man doch wissen, dass diese astronomische Zahl nicht stimmen kann, man kann ja nicht alle mit Bärten, afghanische Bekleidung und Turbänden als Terroristen bezeichnen, das Volk sieht die Aktionen ISAF, NATO und USA als Feindselig!

     

    Herr Spanta weißt doch genau, dass Taliban als Gruppe 1995 mit Hilfe der Ex-König Clans und mit der Unterstützung USA aufgetaucht ist und später Unocal die finanzielle Unterstützung übernommen hat und Herr Karzai und Herr Khalilzad waren Berater dieser Firma. Man muss ehrlich sein und Courage haben, die Wahrheit aussprechen zu können!!!

     

    Afghanen haben seiner Zeit dem Ex-König nahe gelegt, was er da tut, ist Verrat an das Volk und USA wollte gar keinen Notiz davon nehmen, also, Herr Spanta, bevor sie von der Grünen Partei austreten, bitte, sagen sie zu der Öffentlichkeit die Wahrheit und warnen sie USA, dass sie die Karte Offen legen und sie müssen jeder Schritt transparent und mit ISAF und Afghanen gemeinsam durchführen!

     

    Es wäre ebenso von ihm erwartet, dass er seiner Zeit gesagt hätte, dass mit der ausgesuchten Mannschaft unmöglich ist, Terrorismus zu bekämpfen und in das Land Friede, Freiheit und Wohlstand zu bringen, dann hätte ich seiner jetzigen Drohung große Achtung und Respekt geschenkt!

     

    Es zeigt sich durch seine Drohung, dass er den Inhalt der Grünen Nie begriffen und verstanden hat, sonst hätte er sich nicht so als Außerminister agiert!

  • DK
    Dr. Karim Gharwal

    Zur Demokratie gehört ja Selbstkritik als selbstverständlich, besonders wenn es um Menschen und deren Existenz geht, es wird aber nicht heißen, dass das eigentliche Ziel mit Füssen getreten wird, daher finde ich die Entscheidung der Grünen positive, weil es sich zeigt, dass mit Krieg nur Zivilbevölkerung zu leiden hat und deren elementaren Existenz weggenommen wird und schließlich wird fortlaufender Krieg in der Bevölkerung noch mehr Wut verursachen, wie man dieser Effekt auch nun feststellen kann.

    Taliban könnte NIE flächendecken Aktionen durchführen, wenn gezwungene Weise die Sympathie der Bevölkerung nicht vorhanden wäre! ISAF, NATO und USA sollte solche eigenartige erzeugte Situationen zu bedenken geben, warum wir langsam von der Bevölkerung ablehnende Haltung reflektiert bekommen und was wurde da falsch gelaufen?

     

    Herr Spanta sollte als Afghane und als Außenminister die Situationen in Afghanistan besser wissen müssen, was im Land vorgeht und wie die Reaktionen der Bevölkerung gegenüber ISAF, NATO und ins besonderen gegenüber USA sind?

    Nur zu drohen, er tritt aus der Partei aus, ein richtiger überzeugter Demokrat, Friede liebender Mensch wird NIE von Drohungen gebraucht machen, sondern von demokratischem Dialog.

    Er sollte auch wissen, wie die Soldaten von USA regelmäßig in wahllosen Schießereien und Bombardierungen verwickelt waren und noch sind und wie wild und brutal sie die Hausdurchsuchungen durchführen, Herr Spanta sollte doch die Mentalität des eigenen Volkes kennen, wenn das nicht der Fall ist, dann hätte er als Demokrat und Friede liebender Mensch diese Aufgabe nicht übernehmen dürfen. Man kann nicht einfach ohne wenn und aber "zum US-geführten Krieg(War) on Terror zu bekennen".

    Wenn USA ehrlich die Terrorbekämpfung als Ziel hätten, dann hätten sie in Irak NIE einen zweiten Krieg parallel angefangen.

    Ich kann dem Herrn G. W. Bush nicht blind glauben, wie Herr Spanta es tut, weil nicht nur alles unter falschen Rahmenbedingungen das ganze stattgefunden hat, sondern sind viele offenen Fragen dazwischen aufgetaucht, die noch unbeantwortet geblieben sind.

    Herr Ex-Außenminister J. Fischer hat sich emotional 2001 gehandelt und ohne wen und aber vorbereitetes Programm für die Zukunft Afghanistan international anerkennen lassen, es war ein großer Fehler, also, die Legung des Grundsteines war völlig falsch und irreführend.

    Nun wagen die Grünen, zu Korrekturen eine ehrliche Chance zu geben, da zeigt sich Herr Spanta bockig, er sollte doch wissen müssen, wenn der Krieg länger andauern wird und brutaler wird, umso mehr wird das Volk Gegenwiderstand zeigen und dadurch werden die Taliban noch mehr moralische Unterstützungen bekommen, ebenso werden Kommunisten, Nationalisten und die damalige Mojahiddin Kommandeuren dann anfangen, eigene Suppen zu kochen, obwohl so was schon im Gange ist. Es ist sehr Schade, dass das afghanische Volk in diesen schweren Stunden allein steht, die patriotische Gesinnung, die Ehrlichkeit und Geradlinigkeit unserer vorfahren sind verschwunden, es wäre doch einmalig, wenn die so genannten Gebildeten die positive Eigenschaften unserer Vorfahren mit deren Intelligent in positive Richtung bereichern könnte und das Volk im Vordergrund gestellt hätte!

     

    Man kann zum Krieg on Terror der USA bekennen, wenn USA einen Krieg führt, dass so ein Krieg sorgfältig geplant geführt wäre und nur auf Terroristen gezielt wäre. Man hat jeden Tag seit 6 Jahren gelesen und gehört, dass die Terroristen jeden Tag soviel und soviel umgebracht wurden, wenn diese Zahlen zusammen summiert werden, dann kommt man auf 70000 Terroristen, die bis jetzt getötet sind, als Afghane sollte man doch wissen, dass diese astronomische Zahl nicht stimmen kann, man kann ja nicht alle mit Bärten, afghanische Bekleidung und Turbänden als Terroristen bezeichnen, das Volk sieht die Aktionen ISAF, NATO und USA als Feindselig!

     

    Herr Spanta weißt doch genau, dass Taliban als Gruppe 1995 mit Hilfe der Ex-König Clans und mit der Unterstützung USA aufgetaucht ist und später Unocal die finanzielle Unterstützung übernommen hat und Herr Karzai und Herr Khalilzad waren Berater dieser Firma. Man muss ehrlich sein und Courage haben, die Wahrheit aussprechen zu können!!!

     

    Afghanen haben seiner Zeit dem Ex-König nahe gelegt, was er da tut, ist Verrat an das Volk und USA wollte gar keinen Notiz davon nehmen, also, Herr Spanta, bevor sie von der Grünen Partei austreten, bitte, sagen sie zu der Öffentlichkeit die Wahrheit und warnen sie USA, dass sie die Karte Offen legen und sie müssen jeder Schritt transparent und mit ISAF und Afghanen gemeinsam durchführen!

     

    Es wäre ebenso von ihm erwartet, dass er seiner Zeit gesagt hätte, dass mit der ausgesuchten Mannschaft unmöglich ist, Terrorismus zu bekämpfen und in das Land Friede, Freiheit und Wohlstand zu bringen, dann hätte ich seiner jetzigen Drohung große Achtung und Respekt geschenkt!

     

    Es zeigt sich durch seine Drohung, dass er den Inhalt der Grünen Nie begriffen und verstanden hat, sonst hätte er sich nicht so als Außerminister agiert!

  • DK
    Dr. Karim Gharwal

    "Afghanistan gehört unsere Solidarität"

     

    Zur Demokratie gehört ja Selbstkritik als selbstverständlich, besonders wenn es um Menschen und deren Existenz geht, es wird aber nicht heißen, dass das eigentliche Ziel mit Füssen getreten wird, daher finde ich die Entscheidung der Grünen positive, weil es sich zeigt, dass mit Krieg nur Zivilbevölkerung zu leiden hat und deren elementaren Existenz weggenommen wird und schließlich wird fortlaufender Krieg in der Bevölkerung noch mehr Wut verursachen, wie man dieser Effekt auch nun feststellen kann.

    Taliban könnte NIE flächendecken Aktionen durchführen, wenn gezwungene Weise die Sympathie der Bevölkerung nicht vorhanden wäre! ISAF, NATO und USA sollte solche eigenartige erzeugte Situationen zu bedenken geben, warum wir langsam von der Bevölkerung ablehnende Haltung reflektiert bekommen und was wurde da falsch gelaufen?

     

    Herr Spanta sollte als Afghane und als Außenminister die Situationen in Afghanistan besser wissen müssen, was im Land vorgeht und wie die Reaktionen der Bevölkerung gegenüber ISAF, NATO und ins besonderen gegenüber USA sind?

    Nur zu drohen, er tritt aus der Partei aus, ein richtiger überzeugter Demokrat, Friede liebender Mensch wird NIE von Drohungen gebraucht machen, sondern von demokratischem Dialog.

    Er sollte auch wissen, wie die Soldaten von USA regelmäßig in wahllosen Schießereien und Bombardierungen verwickelt waren und noch sind und wie wild und brutal sie die Hausdurchsuchungen durchführen, Herr Spanta sollte doch die Mentalität des eigenen Volkes kennen, wenn das nicht der Fall ist, dann hätte er als Demokrat und Friede liebender Mensch diese Aufgabe nicht übernehmen dürfen. Man kann nicht einfach ohne wenn und aber "zum US-geführten Krieg(War) on Terror zu bekennen".

    Wenn USA ehrlich die Terrorbekämpfung als Ziel hätten, dann hätten sie in Irak NIE einen zweiten Krieg parallel angefangen.

    Ich kann dem Herrn G. W. Bush nicht blind glauben, wie Herr Spanta es tut, weil nicht nur alles unter falschen Rahmenbedingungen das ganze stattgefunden hat, sondern sind viele offenen Fragen dazwischen aufgetaucht, die noch unbeantwortet geblieben sind.

    Herr Ex-Außenminister J. Fischer hat sich emotional 2001 gehandelt und ohne wen und aber vorbereitetes Programm für die Zukunft Afghanistan international anerkennen lassen, es war ein großer Fehler, also, die Legung des Grundsteines war völlig falsch und irreführend.

    Nun wagen die Grünen, zu Korrekturen eine ehrliche Chance zu geben, da zeigt sich Herr Spanta bockig, er sollte doch wissen müssen, wenn der Krieg länger andauern wird und brutaler wird, umso mehr wird das Volk Gegenwiderstand zeigen und dadurch werden die Taliban noch mehr moralische Unterstützungen bekommen, ebenso werden Kommunisten, Nationalisten und die damalige Mojahiddin Kommandeuren dann anfangen, eigene Suppen zu kochen, obwohl so was schon im Gange ist. Es ist sehr Schade, dass das afghanische Volk in diesen schweren Stunden allein steht, die patriotische Gesinnung, die Ehrlichkeit und Geradlinigkeit unserer vorfahren sind verschwunden, es wäre doch einmalig, wenn die so genannten Gebildeten die positive Eigenschaften unserer Vorfahren mit deren Intelligent in positive Richtung bereichern könnte und das Volk im Vordergrund gestellt hätte!

     

    Man kann zum Krieg on Terror der USA bekennen, wenn USA einen Krieg führt, dass so ein Krieg sorgfältig geplant geführt wäre und nur auf Terroristen gezielt wäre. Man hat jeden Tag seit 6 Jahren gelesen und gehört, dass die Terroristen jeden Tag soviel und soviel umgebracht wurden, wenn diese Zahlen zusammen summiert werden, dann kommt man auf 70000 Terroristen, die bis jetzt getötet sind, als Afghane sollte man doch wissen, dass diese astronomische Zahl nicht stimmen kann, man kann ja nicht alle mit Bärten, afghanische Bekleidung und Turbänden als Terroristen bezeichnen, das Volk sieht die Aktionen ISAF, NATO und USA als Feindselig!

     

    Herr Spanta weißt doch genau, dass Taliban als Gruppe 1995 mit Hilfe der Ex-König Clans und mit der Unterstützung USA aufgetaucht ist und später Unocal die finanzielle Unterstützung übernommen hat und Herr Karzai und Herr Khalilzad waren Berater dieser Firma. Man muss ehrlich sein und Courage haben, die Wahrheit aussprechen zu können!!!

     

    Afghanen haben seiner Zeit dem Ex-König nahe gelegt, was er da tut, ist Verrat an das Volk und USA wollte gar keinen Notiz davon nehmen, also, Herr Spanta, bevor sie von der Grünen Partei austreten, bitte, sagen sie zu der Öffentlichkeit die Wahrheit und warnen sie USA, dass sie die Karte Offen legen und sie müssen jeder Schritt transparent und mit ISAF und Afghanen gemeinsam durchführen!

     

    Es wäre ebenso von ihm erwartet, dass er seiner Zeit gesagt hätte, dass mit der ausgesuchten Mannschaft unmöglich ist, Terrorismus zu bekämpfen und in das Land Friede, Freiheit und Wohlstand zu bringen, dann hätte ich seiner jetzigen Drohung große Achtung und Respekt geschenkt!

     

    Es zeigt sich durch seine Drohung, dass er den Inhalt der Grünen Nie begriffen und verstanden hat, sonst hätte er sich nicht so als Außerminister agiert!

  • DK
    Dr. Karim Gharwal

    Zur Demokratie gehört ja Selbstkritik als selbstverständlich, besonders wenn es um Menschen und deren Existenz geht, es wird aber nicht heißen, dass das eigentliche Ziel mit Füssen getreten wird, daher finde ich die Entscheidung der Grünen positive, weil es sich zeigt, dass mit Krieg nur Zivilbevölkerung zu leiden hat und deren elementaren Existenz weggenommen wird und schließlich wird fortlaufender Krieg in der Bevölkerung noch mehr Wut verursachen, wie man dieser Effekt auch nun feststellen kann.

    Taliban könnte NIE flächendecken Aktionen durchführen, wenn gezwungene Weise die Sympathie der Bevölkerung nicht vorhanden wäre! ISAF, NATO und USA sollte solche eigenartige erzeugte Situationen zu bedenken geben, warum wir langsam von der Bevölkerung ablehnende Haltung reflektiert bekommen und was wurde da falsch gelaufen?

     

    Herr Spanta sollte als Afghane und als Außenminister die Situationen in Afghanistan besser wissen müssen, was im Land vorgeht und wie die Reaktionen der Bevölkerung gegenüber ISAF, NATO und ins besonderen gegenüber USA sind?

    Nur zu drohen, er tritt aus der Partei aus, ein richtiger überzeugter Demokrat, Friede liebender Mensch wird NIE von Drohungen gebraucht machen, sondern von demokratischem Dialog.

    Er sollte auch wissen, wie die Soldaten von USA regelmäßig in wahllosen Schießereien und Bombardierungen verwickelt waren und noch sind und wie wild und brutal sie die Hausdurchsuchungen durchführen, Herr Spanta sollte doch die Mentalität des eigenen Volkes kennen, wenn das nicht der Fall ist, dann hätte er als Demokrat und Friede liebender Mensch diese Aufgabe nicht übernehmen dürfen. Man kann nicht einfach ohne wenn und aber "zum US-geführten Krieg(War) on Terror zu bekennen".

    Wenn USA ehrlich die Terrorbekämpfung als Ziel hätten, dann hätten sie in Irak NIE einen zweiten Krieg parallel angefangen.

    Ich kann dem Herrn G. W. Bush nicht blind glauben, wie Herr Spanta es tut, weil nicht nur alles unter falschen Rahmenbedingungen das ganze stattgefunden hat, sondern sind viele offenen Fragen dazwischen aufgetaucht, die noch unbeantwortet geblieben sind.

    Herr Ex-Außenminister J. Fischer hat sich emotional 2001 gehandelt und ohne wen und aber vorbereitetes Programm für die Zukunft Afghanistan international anerkennen lassen, es war ein großer Fehler, also, die Legung des Grundsteines war völlig falsch und irreführend.

    Nun wagen die Grünen, zu Korrekturen eine ehrliche Chance zu geben, da zeigt sich Herr Spanta bockig, er sollte doch wissen müssen, wenn der Krieg länger andauern wird und brutaler wird, umso mehr wird das Volk Gegenwiderstand zeigen und dadurch werden die Taliban noch mehr moralische Unterstützungen bekommen, ebenso werden Kommunisten, Nationalisten und die damalige Mojahiddin Kommandeuren dann anfangen, eigene Suppen zu kochen, obwohl so was schon im Gange ist. Es ist sehr Schade, dass das afghanische Volk in diesen schweren Stunden allein steht, die patriotische Gesinnung, die Ehrlichkeit und Geradlinigkeit unserer vorfahren sind verschwunden, es wäre doch einmalig, wenn die so genannten Gebildeten die positive Eigenschaften unserer Vorfahren mit deren Intelligent in positive Richtung bereichern könnte und das Volk im Vordergrund gestellt hätte!

     

    Man kann zum Krieg on Terror der USA bekennen, wenn USA einen Krieg führt, dass so ein Krieg sorgfältig geplant geführt wäre und nur auf Terroristen gezielt wäre. Man hat jeden Tag seit 6 Jahren gelesen und gehört, dass die Terroristen jeden Tag soviel und soviel umgebracht wurden, wenn diese Zahlen zusammen summiert werden, dann kommt man auf 70000 Terroristen, die bis jetzt getötet sind, als Afghane sollte man doch wissen, dass diese astronomische Zahl nicht stimmen kann, man kann ja nicht alle mit Bärten, afghanische Bekleidung und Turbänden als Terroristen bezeichnen, das Volk sieht die Aktionen ISAF, NATO und USA als Feindselig!

     

    Herr Spanta weißt doch genau, dass Taliban als Gruppe 1995 mit Hilfe der Ex-König Clans und mit der Unterstützung USA aufgetaucht ist und später Unocal die finanzielle Unterstützung übernommen hat und Herr Karzai und Herr Khalilzad waren Berater dieser Firma. Man muss ehrlich sein und Courage haben, die Wahrheit aussprechen zu können!!!

     

    Afghanen haben seiner Zeit dem Ex-König nahe gelegt, was er da tut, ist Verrat an das Volk und USA wollte gar keinen Notiz davon nehmen, also, Herr Spanta, bevor sie von der Grünen Partei austreten, bitte, sagen sie zu der Öffentlichkeit die Wahrheit und warnen sie USA, dass sie die Karte Offen legen und sie müssen jeder Schritt transparent und mit ISAF und Afghanen gemeinsam durchführen!

     

    Es wäre ebenso von ihm erwartet, dass er seiner Zeit gesagt hätte, dass mit der ausgesuchten Mannschaft unmöglich ist, Terrorismus zu bekämpfen und in das Land Friede, Freiheit und Wohlstand zu bringen, dann hätte ich seiner jetzigen Drohung große Achtung und Respekt geschenkt!

     

    Es zeigt sich durch seine Drohung, dass er den Inhalt der Grünen Nie begriffen und verstanden hat, sonst hätte er sich nicht so als Außerminister agiert!

  • DK
    Dr. Karim Gharwal

    "Afghanistan gehört unsere Solidarität"

     

    Zur Demokratie gehört ja Selbstkritik als selbstverständlich, besonders wenn es um Menschen und deren Existenz geht, es wird aber nicht heißen, dass das eigentliche Ziel mit Füssen getreten wird, daher finde ich die Entscheidung der Grünen positive, weil es sich zeigt, dass mit Krieg nur Zivilbevölkerung zu leiden hat und deren elementaren Existenz weggenommen wird und schließlich wird fortlaufender Krieg in der Bevölkerung noch mehr Wut verursachen, wie man dieser Effekt auch nun feststellen kann.

    Taliban könnte NIE flächendecken Aktionen durchführen, wenn gezwungene Weise die Sympathie der Bevölkerung nicht vorhanden wäre! ISAF, NATO und USA sollte solche eigenartige erzeugte Situationen zu bedenken geben, warum wir langsam von der Bevölkerung ablehnende Haltung reflektiert bekommen und was wurde da falsch gelaufen?

     

    Herr Spanta sollte als Afghane und als Außenminister die Situationen in Afghanistan besser wissen müssen, was im Land vorgeht und wie die Reaktionen der Bevölkerung gegenüber ISAF, NATO und ins besonderen gegenüber USA sind?

    Nur zu drohen, er tritt aus der Partei aus, ein richtiger überzeugter Demokrat, Friede liebender Mensch wird NIE von Drohungen gebraucht machen, sondern von demokratischem Dialog.

    Er sollte auch wissen, wie die Soldaten von USA regelmäßig in wahllosen Schießereien und Bombardierungen verwickelt waren und noch sind und wie wild und brutal sie die Hausdurchsuchungen durchführen, Herr Spanta sollte doch die Mentalität des eigenen Volkes kennen, wenn das nicht der Fall ist, dann hätte er als Demokrat und Friede liebender Mensch diese Aufgabe nicht übernehmen dürfen. Man kann nicht einfach ohne wenn und aber "zum US-geführten Krieg(War) on Terror zu bekennen".

    Wenn USA ehrlich die Terrorbekämpfung als Ziel hätten, dann hätten sie in Irak NIE einen zweiten Krieg parallel angefangen.

    Ich kann dem Herrn G. W. Bush nicht blind glauben, wie Herr Spanta es tut, weil nicht nur alles unter falschen Rahmenbedingungen das ganze stattgefunden hat, sondern sind viele offenen Fragen dazwischen aufgetaucht, die noch unbeantwortet geblieben sind.

    Herr Ex-Außenminister J. Fischer hat sich emotional 2001 gehandelt und ohne wen und aber vorbereitetes Programm für die Zukunft Afghanistan international anerkennen lassen, es war ein großer Fehler, also, die Legung des Grundsteines war völlig falsch und irreführend.

    Nun wagen die Grünen, zu Korrekturen eine ehrliche Chance zu geben, da zeigt sich Herr Spanta bockig, er sollte doch wissen müssen, wenn der Krieg länger andauern wird und brutaler wird, umso mehr wird das Volk Gegenwiderstand zeigen und dadurch werden die Taliban noch mehr moralische Unterstützungen bekommen, ebenso werden Kommunisten, Nationalisten und die damalige Mojahiddin Kommandeuren dann anfangen, eigene Suppen zu kochen, obwohl so was schon im Gange ist. Es ist sehr Schade, dass das afghanische Volk in diesen schweren Stunden allein steht, die patriotische Gesinnung, die Ehrlichkeit und Geradlinigkeit unserer vorfahren sind verschwunden, es wäre doch einmalig, wenn die so genannten Gebildeten die positive Eigenschaften unserer Vorfahren mit deren Intelligent in positive Richtung bereichern könnte und das Volk im Vordergrund gestellt hätte!

     

    Man kann zum Krieg on Terror der USA bekennen, wenn USA einen Krieg führt, dass so ein Krieg sorgfältig geplant geführt wäre und nur auf Terroristen gezielt wäre. Man hat jeden Tag seit 6 Jahren gelesen und gehört, dass die Terroristen jeden Tag soviel und soviel umgebracht wurden, wenn diese Zahlen zusammen summiert werden, dann kommt man auf 70000 Terroristen, die bis jetzt getötet sind, als Afghane sollte man doch wissen, dass diese astronomische Zahl nicht stimmen kann, man kann ja nicht alle mit Bärten, afghanische Bekleidung und Turbänden als Terroristen bezeichnen, das Volk sieht die Aktionen ISAF, NATO und USA als Feindselig!

     

    Herr Spanta weißt doch genau, dass Taliban als Gruppe 1995 mit Hilfe der Ex-König Clans und mit der Unterstützung USA aufgetaucht ist und später Unocal die finanzielle Unterstützung übernommen hat und Herr Karzai und Herr Khalilzad waren Berater dieser Firma. Man muss ehrlich sein und Courage haben, die Wahrheit aussprechen zu können!!!

     

    Afghanen haben seiner Zeit dem Ex-König nahe gelegt, was er da tut, ist Verrat an das Volk und USA wollte gar keinen Notiz davon nehmen, also, Herr Spanta, bevor sie von der Grünen Partei austreten, bitte, sagen sie zu der Öffentlichkeit die Wahrheit und warnen sie USA, dass sie die Karte Offen legen und sie müssen jeder Schritt transparent und mit ISAF und Afghanen gemeinsam durchführen!

     

    Es wäre ebenso von ihm erwartet, dass er seiner Zeit gesagt hätte, dass mit der ausgesuchten Mannschaft unmöglich ist, Terrorismus zu bekämpfen und in das Land Friede, Freiheit und Wohlstand zu bringen, dann hätte ich seiner jetzigen Drohung große Achtung und Respekt geschenkt!

     

    Es zeigt sich durch seine Drohung, dass er den Inhalt der Grünen Nie begriffen und verstanden hat, sonst hätte er sich nicht so als Außerminister agiert!

  • DK
    Dr. Karim Gharwal

    Zur Demokratie gehört ja Selbstkritik als selbstverständlich, besonders wenn es um Menschen und deren Existenz geht, es wird aber nicht heißen, dass das eigentliche Ziel mit Füssen getreten wird, daher finde ich die Entscheidung der Grünen positive, weil es sich zeigt, dass mit Krieg nur Zivilbevölkerung zu leiden hat und deren elementaren Existenz weggenommen wird und schließlich wird fortlaufender Krieg in der Bevölkerung noch mehr Wut verursachen, wie man dieser Effekt auch nun feststellen kann.

    Taliban könnte NIE flächendecken Aktionen durchführen, wenn gezwungene Weise die Sympathie der Bevölkerung nicht vorhanden wäre! ISAF, NATO und USA sollte solche eigenartige erzeugte Situationen zu bedenken geben, warum wir langsam von der Bevölkerung ablehnende Haltung reflektiert bekommen und was wurde da falsch gelaufen?

     

    Herr Spanta sollte als Afghane und als Außenminister die Situationen in Afghanistan besser wissen müssen, was im Land vorgeht und wie die Reaktionen der Bevölkerung gegenüber ISAF, NATO und ins besonderen gegenüber USA sind?

    Nur zu drohen, er tritt aus der Partei aus, ein richtiger überzeugter Demokrat, Friede liebender Mensch wird NIE von Drohungen gebraucht machen, sondern von demokratischem Dialog.

    Er sollte auch wissen, wie die Soldaten von USA regelmäßig in wahllosen Schießereien und Bombardierungen verwickelt waren und noch sind und wie wild und brutal sie die Hausdurchsuchungen durchführen, Herr Spanta sollte doch die Mentalität des eigenen Volkes kennen, wenn das nicht der Fall ist, dann hätte er als Demokrat und Friede liebender Mensch diese Aufgabe nicht übernehmen dürfen. Man kann nicht einfach ohne wenn und aber "zum US-geführten Krieg(War) on Terror zu bekennen".

    Wenn USA ehrlich die Terrorbekämpfung als Ziel hätten, dann hätten sie in Irak NIE einen zweiten Krieg parallel angefangen.

    Ich kann dem Herrn G. W. Bush nicht blind glauben, wie Herr Spanta es tut, weil nicht nur alles unter falschen Rahmenbedingungen das ganze stattgefunden hat, sondern sind viele offenen Fragen dazwischen aufgetaucht, die noch unbeantwortet geblieben sind.

    Herr Ex-Außenminister J. Fischer hat sich emotional 2001 gehandelt und ohne wen und aber vorbereitetes Programm für die Zukunft Afghanistan international anerkennen lassen, es war ein großer Fehler, also, die Legung des Grundsteines war völlig falsch und irreführend.

    Nun wagen die Grünen, zu Korrekturen eine ehrliche Chance zu geben, da zeigt sich Herr Spanta bockig, er sollte doch wissen müssen, wenn der Krieg länger andauern wird und brutaler wird, umso mehr wird das Volk Gegenwiderstand zeigen und dadurch werden die Taliban noch mehr moralische Unterstützungen bekommen, ebenso werden Kommunisten, Nationalisten und die damalige Mojahiddin Kommandeuren dann anfangen, eigene Suppen zu kochen, obwohl so was schon im Gange ist. Es ist sehr Schade, dass das afghanische Volk in diesen schweren Stunden allein steht, die patriotische Gesinnung, die Ehrlichkeit und Geradlinigkeit unserer vorfahren sind verschwunden, es wäre doch einmalig, wenn die so genannten Gebildeten die positive Eigenschaften unserer Vorfahren mit deren Intelligent in positive Richtung bereichern könnte und das Volk im Vordergrund gestellt hätte!

     

    Man kann zum Krieg on Terror der USA bekennen, wenn USA einen Krieg führt, dass so ein Krieg sorgfältig geplant geführt wäre und nur auf Terroristen gezielt wäre. Man hat jeden Tag seit 6 Jahren gelesen und gehört, dass die Terroristen jeden Tag soviel und soviel umgebracht wurden, wenn diese Zahlen zusammen summiert werden, dann kommt man auf 70000 Terroristen, die bis jetzt getötet sind, als Afghane sollte man doch wissen, dass diese astronomische Zahl nicht stimmen kann, man kann ja nicht alle mit Bärten, afghanische Bekleidung und Turbänden als Terroristen bezeichnen, das Volk sieht die Aktionen ISAF, NATO und USA als Feindselig!

     

    Herr Spanta weißt doch genau, dass Taliban als Gruppe 1995 mit Hilfe der Ex-König Clans und mit der Unterstützung USA aufgetaucht ist und später Unocal die finanzielle Unterstützung übernommen hat und Herr Karzai und Herr Khalilzad waren Berater dieser Firma. Man muss ehrlich sein und Courage haben, die Wahrheit aussprechen zu können!!!

     

    Afghanen haben seiner Zeit dem Ex-König nahe gelegt, was er da tut, ist Verrat an das Volk und USA wollte gar keinen Notiz davon nehmen, also, Herr Spanta, bevor sie von der Grünen Partei austreten, bitte, sagen sie zu der Öffentlichkeit die Wahrheit und warnen sie USA, dass sie die Karte Offen legen und sie müssen jeder Schritt transparent und mit ISAF und Afghanen gemeinsam durchführen!

     

    Es wäre ebenso von ihm erwartet, dass er seiner Zeit gesagt hätte, dass mit der ausgesuchten Mannschaft unmöglich ist, Terrorismus zu bekämpfen und in das Land Friede, Freiheit und Wohlstand zu bringen, dann hätte ich seiner jetzigen Drohung große Achtung und Respekt geschenkt!

     

    Es zeigt sich durch seine Drohung, dass er den Inhalt der Grünen Nie begriffen und verstanden hat, sonst hätte er sich nicht so als Außerminister agiert!