Ich sehe nicht ein , warum Deutschland bei
Ablehnung einer ESM-Rettungsfondserhöhung
dem IWF oder Italien entgegenkommen muß.
Eine Schuldenunion war als Eintrittsbedingung
für den Euro kategorisch ausgeschlossen worden.
Und Italien selber hat als Griechenland
mehrere 100 Mrd. Euro überwiesen bekommen hat
und Sarkozy meinte, dass dies ein absolut
einmaliger Vorfall sei, nicht widersprochen.
Ein weiteres Land außer Griechenland kann
nicht von den EU-Mitgliedern "gerettet" werden.
Italien ist nicht arm! Italiens Mafia
ist sagenhaft mächtig und exorbitant reich und
deren erstohlenes Geld soll Monti einfordern.
Dafür braucht man Mut! Italien muss einen
mutigen Weg gehen und nicht Partnerländer
für ihre internen Probleme mithaften lassen wollen.
Wie Lagarde sich für den IWF-Posten empfehlen konnte,
ist auch nicht klar. Als Finanzministerin
Frankreichs war sie mit für das ungerechtfertigt
starke Engagement französischer Banken in Griechenland mitverantwortlich.
Als Wirtschaftsministerin fiel sie auch nicht
sonderlich durch Erfolg auf.
Ich bin nicht bereit derartigen "Elite"-absolventen
die Deutungshoheit über die Wirtschaftskompetenz
zu überlassen.
Sie sollte lieber versuchen an der Steuer
vorbeigeschleuste Schwarzgelder in
Steueroasen der überstaatlichen Kontrolle
des IWF zu unterziehen, um durch geeignete
Besteuerung der Finanzinstitute der Steueroasen
Gelder zur Rettung der Staatshaushalte
bereitzustellen.
Das setzt aber Cleverness, Hartnäckigkeit
und unangenehme Konfliktarbeit mit breiten
Eliten voraus. Es ist viel bequemer sich von
einer durch die Geschichte diskreditierten
Nation das Geld einzufordern, als wirklich
denen das Geld wegzunehmen, die es durch
kriminelle Energie an der Gesellschaft vorbeischleusten und durch Korruption der
politischen Entscheidungsträger erst
generierten.
Ein großer Teil der Schulden und damit auch
des heutigen Geldes ist nicht aufgrund
der Nachfrage der Bevölkerung entstanden, sondern
aufgrund von fingierten öffentlichen Investitionen,
Steuerschulden und Hedgefondswetten.
Hier muss vor allem die Wertberichtigung der
Schulden ansetzen!!!!
Die Hedgefonds müssen zahlen! Die Steuerschuldner
müssen bei Nicht-Begleichen der Steuerschulden
mit Staatsschulden zwangsbelastet werden.
Dies muß dann zur Offenlegung aller Vermögenswerte
führen und dann wird mit saftigen zusätzlichen
Strafaufschlag die eigentliche Steuerschuld+
20% Aufschlag gemessen an der Steuerschuld als weitere Staatsschuldentilgung bezahlt.
Entsprechende Gesetze müßten schnell verfaßt werden.
Italien führt mit Sicherheit nicht Buch
über seine WAHREN privaten Vermögenswerte,
sie sind immer noch Europas Nabel der Illegalen,
weltweiten Dumpingimporte, Produktpiraterie,
Drogenhandels, illegaler Müllverklappung,
illegaler Waffenhandel, illegale Beschäftigung
von Flüchtlingen.
Diese durch Betrug erlangten Gelder sollen
endlich konfisziert werden und entsprechende
Vermögensbestände teilweise beschlagnahmt werden.
Deutschland soll nicht anstelle von Italiens Verbrechern in Regress genommen werden.
Die Verursacher der Armut sitzen in Ihren eigenen Ländern!
Das Keynesianische Wirtschaftskrisenmodell
ist ja RICHTIG, wenn man es RICHTIG anwendet.
Es besagt, dass der Staat in einer Wirtschaftskrise
mehr Schulden machen muß, um neue Beschäftigung
und Einkommen und Werte generieren zu können.
Soweit so dubios, denn mit mehr Schulden
wird die Zahlungsfähigkeit auch mehr infrage
gestellt.
Neue Innvationsschübe sind mit viel Geld nicht
erzwingbar. Die soziale Entfaltbarkeit innerhalb
der Innovationsorganisationen, die Bildungs-und
Jugendgestaltung, die Produktionsmittel und die
soziale und ethische Nachbewertung der Innovation
sind zur echten Fortschrittsgenerierung wichtig.
Deshalb muss die dauerhafte Besitztums-
verteilung so gestaltet werden, dass die
abhängigen Anspruchsgruppen zum Beispiel stille
Kommanditen und später Aktienbesitzer
der Privatindustrie werden.
Würden zum Ausgleich für nicht eingetriebene
Steuern der kriminellen Reichen, deren Vermögensanteile an
das Privateigentum der Normalbevölkerung überschrieben, würde die Privatschuld der kriminellen
Reichen gegenüber den Normalbürgern kompensiert.
Diese könnten durch zusätzliche Finanzmittel
wieder die Nachfrage ankurbeln.
Nicht also die Verstaatlichung von Privateigentum
oder die Privatisierung von Staatseigentum wäre
die Lösung, sondern der Besitztumswechsel
im Privateigentum der reichen kriminellen Einzelleute zu nichtkriminellen Bürgerfamilien.
Dafür müßten gegenseitig konkurrierende
Treuhandfonds transparent die nicht stückelbaren
Vermögenswerte verwalten. Scheitert auch dieser
Ansatz an Korruption wird das Vermögen verstaatlicht
und fließt als Haftungsmasse mit ein!
Auch der Lastenausgleich von kriminellen Reichen
zu anderen legalen Reichen soll legitim sein.
Die Wohlstandsverteilung innerhalb der Bevölkerung muß weg von einer extrem armenlastigen
Antinormalverteilung hin zur Normalverteilung.
Das geht nur indem durch beschäftigungsbietendes
Gewerbe, Lokalmarktbildung in den Subwirtschaftszentren ebenfalls eine Normalverteilung
des Wohlstandes generiert wird bei mäßiger
tatsächlicher Wirtschaftsperformance und eine
rechtslastige Weibullverteilung des Wohlstandes
bei starker Wirtschaftsperformance erreicht wird.
Hierbei müssen aber die Volkswirtschaften sich auch
durch entsprechende Binnenlandgeschäfte auf das
Gleichgewicht von inneren und äußeren Wachstum
konzentrieren! Schon lange werden in Europa
die Verbrauchermärkte durch die Exportindustrien
dominiert ohne neue Binnenlandnachfragebedürfnisse
zu erforschen und zu erwecken. In den USA
versucht man durch Ozeanien-Meeresbiologie-tourismus
und Weltraumtourismus
eigene Akzente zu setzen. Pendants in den europäischen Einzelstaaten fehlen
hierzu. Auch die Erschließung neuer kultureller
Traditionen mit angeschlossenen Wirtschaftszweig
ist im 21. Jahrhundert in Europa geradezu lachhaft
dürftig. In China wird durch das Kopieren
der Europäischen Kultur eine breite Musikinstrumenten-, Kunstmittelerzeugungs-,
und hochwertige Bauindustrie aufgebaut.
Die Glorifizierung der einfältigen Plattitüde
der Möchte-Gern-Bauhaus-Generationen und
der Kulturbanalisten vernichtet hochwertige
Wertnachfrage und Wertproduktion, die historisch
von früher kommend noch am Leben gehalten wird!
Das nächste Hauptproblem ist, dass niemals
soviel Geld erwirtschaftet werden kann, wie
durch Geldvermehrung innerhalb des Bankensystems
und Hedgefondspekulation und Leerverkäufe
erschaffen werden kann!!!
Die Finanzansprüche sind im vornherein
theoretisch schon gar nicht erfüllbar.
Dies ist aber eine unbedingte Voraussetzung, wenn
der Wert des Geldes nicht Dinge wie Goldstandards,
sondern durch den reinen Glauben an den Markt
begründet werden soll!
Die Finanzmittelproduktion ohne Kapitalinvestition muß Privatinstituten verboten werden.
Großraum-Naturlandschaften müssen ebenfalls als Kapitalanlage etablierbar werden mit ähnlicher
Wertsteigerung wie Kunstobjekte, die aber
öffentlich zugänglich sein müssen!
Es ist nicht einzusehen,warum nicht unbelasteten
Ökoräume nicht genauso als blindes Spekulationsobjekt
handelt, wie man auch Derivate handelt.
Mit den Derivaten handelt man ja letzlich auch
nur damit man was zum handeln hat und es fiktiven
Wertsteigerungen aufzwingen kann.
Der Wert des Naturraumlandschaftsobjekts mit
muß den ökologischen Wert als strenge Korrelations-
vorschrift haben. Realnutzungsrechte oder
Herrschaftsrechte des Naturraumlandschaftsobjektes
sind verboten. Man ist lediglich stiller Wertinhaber und kann seinen Anteil wieder verkaufen.
Am Beispiel Italiens könnte man als speziell
italienische Binnengroßindustrie die
antike Restaurationsindustrie aufbauen, die
ganz Venedig, Florenz, Mailand,Rom und Neapel,
Palermo Straßenzug für Straßenzug orginalgetreu
restauriert. An den Außenbeirken sollen nur
noch künstlerisch-archtitektonische
Hochwertvillen-, häuser, Wolkenkratzer, die
energieautark sind, entstehen. Die Gelder
werden aus beschlagnahmten Wertpapieren
der Kriminellen bereitgestellt.
Dies bietet Arbeit für Jahrzehnte.
Vormietrechte und Vorpachtrechte für
50 Jahre genießen junge,ausgebildete italienische Familien.
Als weitere Binnenlandindustrie wird die
illegale Müllkippenbeseitigung und Entsorgung
vorangetrieben unter Aufsicht internationaler
multilateraler Kontrollen,UN-Kontrollen und unabhängige Universitätsinstituts und Privatwissenschaftsinstitutskontrollen bis ein für allemal
dieses Problem rückstandsfrei beseitigt ist!!!
Die Gelder werden aus einer Steuerstrafe für
Schutzgelderpresste und Geldwäschebetreiber generiert.
Schutzgeldzahler sollen doppelt zahlen(nicht
nur für die Bösen, sondern auch für die, die
Bösen wieder bekämpfen müssen)!!
Der nicht mehr funktionierende Tourismus im Süden
wird durch Anti-Drogen-Rehabilitationszentren
mit umfangreicher medizinischer Nachbehandlung
ersetzt. Es werden also verstärkt Psychotherapeuten,
Ärzte und Krankenpflegepersonal aufgebaut,
sowie Handwerker für die Instandhaltung
der umfunktionierten Kliniken.
Die Kliniken werden durch einen nachträglich hochgesetzten Steuersatz der Ex-Süchtigen
generiert bezahlt. Auch unkonventionelle
Austherapierungsmethoden sollen erlaubt sein.
Alle politischen Entscheidungsträger und jeder
ökonomische Entscheidungsträger muß regelmäßig
seine Suchtmittelabstinenz durch medizinische
Tests beweisen. Kann langanhaltender Konsum
(regelmäßig über ein halbes Jahr hinaus) nachgewiesen
werden, muß der Süchtige sich in eine Reha begeben,
wenn er weiterhin seinen Job ausüben will, um
auszuschließen das die Mafia ihn über Drogen kontrolliert und dabei den Rechtsstaat untergräbt.
Alle rechtmäßig bestraften Gefängnisinsassen müssen
einen erhöhten Steuersatz als Aufwandsentschädigung
bis auf 10 Jahre nach ihrer Entlassung bezahlen,
sofern sie dann noch arbeitsfähig sind.
Vieles hört sich unausgegoren und kosten-leistungsmäßig nicht ausgelichen an, um die
tatsächliche Wirtschaftskrise wirkungsvoll
zu bekämpfen, um internationale öffentliche Investoren anzulocken
und letzlich mäßige Schuldenaufschläge
durchzuboxen reicht das aus.
Weiterhin können Ländereien, die auch noch
vollständiger Dekontamination für den
Lebensmittelanbau unattraktiv sind, als
Windkraft und Solarstandorte nutzbar gemacht werden
und den industriellen Norden Italiens von
Energieimporten unabhängig machen!
Dies wäre auch ein infrastruktureller Extremvorteil
Italiens, weil Energieautonomie und industrielle
Infrastruktur beides vorhanden sind und der
Importzwang damit vermindert ist!
Auch aus den Erdöl-, Kohle- und Erdgaseinsparungen
ließe sich zusätzliche Bonität ableiten!
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