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„Republikaner“ tritt zurück

München (taz) - Nach massiver Kritik an seinem Auftritt bei einer Wahlveranstaltung in Regensburg hat der oberbayerische Bezirks- und stellvertretende Landesvorsitzende der „Republikaner“, Franz Glasauer, seine Ämter vorerst abgegeben. Außerdem sagte er alle weiteren Veranstaltungstermine ab. Zum Eklat war es gekommen, da Glasauer Zeitungsberichten zufolge forderte, die WAA solle in ein Arbeitslager „für das Gesindel und den Abschaum“ umfunktioniert werden. Die Sprecherin der Oberfälzer Bürgerinitiative gegen die WAA, Irene Sturm, forderte die Regensburger Staatsanwaltschaft auf, gegen Glasauer zu ermitteln. Auch die bayerischen Grünen stellten Strafanzeige. Ihr Sprecher, Michael Pfeffer, bezeichnete die Äußerungen Glasauers als „Volksverhetzung“.

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