piwik no script img

Repräsentantenhaus billigt Auslandshilfe

Washington (Reuters) – Mit Abstrichen an den Wünschen des amerikanischen Präsidenten Bill Clinton hat das US-Repräsentantenhaus gestern ein Auslandshilfe- Gesetz mit einem Volumen von 13 Milliarden Dollar (etwa 22,3 Milliarden Mark) verabschiedet. 333 Abgeordnete stimmten für die Vorlage, 76 dagegen. Anträge Clintons auf die Bereitstellung von 3,5 Milliarden Dollar für den Internationalen Währungsfonds (IWF) und 926 Millionen Dollar für den Ausgleich von Schulden der USA bei den Vereinten Nationen (UNO) wurden abgelehnt.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen