Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom.
Der EU-Klimawandeldienst Copernicus stellt fest: Der Februar 2024 war der weltweit wärmste jemals gemessene. Neue Extreme dürften kommen.
Das Jahr 2023 rauscht auf ein neues Allzeithoch zu, ist sich die US-Klimabehörde fast sicher. Die hohen Temperaturen verwundern selbst Fachleute.
Es war der wärmste September – und vermutlich das wärmste Jahr aller Zeiten. Die Weltwetterorganisation warnt vor Folgen für Umwelt und Menschen.
Klimaexperten halten ein Rekordjahr für nahezu sicher. Sie warnen: Schon in einem Jahrzehnt könnte ein Jahr wie 2023 der Normalzustand sein.
Die Weltmeere schlucken viel der Wärme, die die Klimakrise mit sich bringt. Die nun erreichten Temperaturen sind beispiellos – und werden Folgen haben.
Die Hitzerekorde und das Umfragehoch der AfD weisen zusammen in eine Dystopie. Leider gibt es keinen Anlass zur Hoffnung.
Während die Feuer vor allem in den Mittelmeerländern weiter wüten und Menschen sterben, steigen inzwischen auch die Wassertemperaturen bedrohlich.
In vielen Regionen war es zuletzt sehr heiß. Vielerorts wäre solches Wetter ohne von Menschen verursachte Treibhausgase praktisch nicht möglich gewesen.
In Deutschland redet man über die Feinheiten von Luft- und Bodentemperatur. In Italien indes verbarrikadieren sich die Menschen in den Wohnungen.
Weltweit bricht wettertechnisch derzeit ein Rekord den nächsten. Ob in Kanada, China oder Ägypten. Wie gut kommen wir durch den Sommer?
Kalifornien und Kanada kämpfen gegen Waldbrände, im Death Valley werden Extremtemperaturen gemessen. Und in Berlin sind die Freibäder voll.
Immer wieder Hitzerekorde, andere Länder Europas haben längst reagiert. Am Montag beginnen auch hierzulande Beratungen für einen Hitzeschutzplan.
Waldbrände, Überschwemmungen, schmelzende Eisberge und Kriege: Die Menschheit könnte aktuell himmlische Hilfe gut brauchen.
Indien wird von extremen Temperaturen geplagt, jetzt gab es sogar 14 Tote. Auch andere Länder der Region leiden unter den Folgen des Klimawandels.
Das Jahr 2022 hat in Deutschland die Temperaturrekorde von 2018 eingeholt. Der Deutsche Wetterdienst fordert deshalb mehr Tempo beim Klimaschutz.
Seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war es in Deutschland von Januar bis Oktober noch nie so warm wie 2022. Das reiht sich ein in den globalen Trend.
Hitzefrei, Homeoffice und feuchte Handtücher: Welche Rechte gelten, was hilft bei den Temperaturen? Fragen und Antworten zum Umgang in diesem Sommer.
Abkühlung ist derzeit dringend nötig – aber das ist in den Städten schwierig. Sogar die Museen und andere Kulturorte sind gerade ziemlich erhitzt.