Ein Erdbeben zerstörte das Dorf Esfahk. Die Bewohner:innen entschieden sich für den Neuaufbau mit einem nachhaltigen Ansatz.
Unpolitisch ist die Kulturszene nicht, trotz der staatlichen Kontrollen. Was im Iran geht und was nicht, ist schwer zu durchschauen.
Viele Iranreisende geben der iranischen Hauptstadt keine richtige Chance. Dabei gibt es in der Millionenstadt eine Menge zu entdecken.
Vorsichtig versucht sich der Iran dem internationalen Tourismus zu öffnen. Den Menschen auf der Straße fällt das leichter als den Institutionen.
Neugierde und Offenheit schlagen den Reisenden überall im Iran entgegen. Neben den Deutschen sind auch Amerikaner sehr wohlgelitten. Impressionen einer Reise in ein uns unbekanntes Land
Begegnung mit einer Hochkultur aus vorislamischer Zeit. Eine Reise in eine Gesellschaft auf Identitätssuche