Die Endlagerung des radioaktiven Abfalls scheitert an Uneinigkeit. Ein neuer Prozess beginnt um das Bauwerk Asse II in Niedersachsen.
Die radioaktiven Abfälle aus der Asse sollen umgelagert werden. Der Betreiber des Lagers und Bürgerinitiativen streiten noch über den Standort.
Radon ist nach Rauchen eine der häufigsten Ursache für Lungenkrebs in Deutschland. Nun fordert das Umweltministerium mehr Schutz vor diesem Edelgas.
Die Firma Eckert & Ziegler lässt atomaren Abfall in den USA verbrennen und lagert die radioaktive Asche dann in Braunschweig ein.
Fast 200 teils marode Atommüllfässer wurden aus dem Atomkraftwerk Brunsbüttel geborgen. Die aber sind erst der Anfang.
In einem bereits 1981 eingelagerten Fass mit Atommüll sind nicht erlaubte Inhaltsstoffe entdeckt worden. Insgesamt lagern in Leese zurzeit 5.000 Atommüllfässer.
Noch mehr als 600 Millionen Euro fehlen, um den havarierten Atomreaktor in Tschernobyl mit einer neuen Hülle einzuschließen.
Die Nasa besitzt noch 35 Kilogramm Plutonium-238, um ihre Weltraummissionen in Schwung zu halten. Damit kommt sie nicht weit.