Jetzt versucht sich auch die „Zeit“ an der feuilletonistischen ESC-Deutung. Sie scheitert jedoch am Simpelsten. Eine hanseatische Textkritik.
Der Samstag in Kopenhagen vor Beginn des Grand Finals mutet an wie Heligabend vor der Bescherung. Alles ist präpariert, jetzt muss abgewartet werden.
Die ESC-Macher sind über die Lage in der Ukraine zwar besorgt, geben sich aber bemüht unpolitisch. Der Konflikt ist in Kopenhagen dennoch präsent.