Sigmund Freud beschäftigte sich mit Kunst, und die Kunst beschäftigt sich mit ihm. Das zeigt die Ausstellung „Das Unheimliche“ im Freud-Museum Wien.
Die Rolle der Frauen in der 68er-Bewegung wird meist verschwiegen. Die Psycholanalytikerin Gabriele Teckentrup hat nach ihren Motiven geforscht.
Dagmar Herzog hat in ihrem Buch die Entwicklung der Psychoanalyse dokumentiert. Es ist außerdem ein packendes Zeitgeist-Panorama.
Dummheit ist eigentlich kein Begriff der psychoanalytischen Arbeit. Torsten Maul macht sich trotzdem Gedanken darüber und lädt ein zu einer Diskussion.
Der Massenmord an der israelischen Zivilbevölkerung hat enorme psychosoziale Folgen für Shoa-Überlebende. Für sie wird der Schaden irreparabel sein.
Die beste KI kann keine Psychoanalyse ersetzen, das wird auch dem letzten Schlafschaf spätestens im Albtraum klar.
Die Psychoanalytikerin Ilka Quindeau hielt die Adorno-Vorlesungen in Frankfurt. Autoritäre Charaktere gibt es auch in linken Milieus, führte sie aus.
In Bremen wird die Entzweiung von C. G. Jung und Sigmund Freud greifbar. Jung ist von mumifizierten Leichen begeistert, Freud nicht.
Viele Facetten: Ein Abend in Hamburg widmet sich dem Schriftsteller, Komponisten und Beamten E.T.A. Hoffmann.
In welchem Verhältnis stehen Mensch und Maschine? Psychoanalytiker Daniel Strassberg geht dieser Frage in seinem Buch nach.
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch geworden ist.
Krieg ist Männersache – immer noch. Der Psychologe Björn Süfke befürchtet trotzdem keine Rückkehr von traditionellen Geschlechterrollen.
Die Doku „Sigmund Freud – Freud über Freud“ zeigt bisher unveröffentlichte Archivbilder. Sie gewährt Einblicke in das Leben des Psychoanalytikers.
In der neuen Staffel „In Therapie“ muss sich Therapeut Dayan Fragen über Grenzen seiner Arbeit stellen. Wie weit darf er für seine Patienten gehen?
In Stephen Lawless’ Inszenierung von „The Turn of the Screw“ entspringen die Gespenster dem Kopf der Hauptfigur. Gruselig bleiben sie.
Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Ex-US-Präsident Donald Trump werden von Anhängern wie Geliebte behandelt. Eine psychoanalytische Diagnose.
In Frankfurt soll die Professur für Psychoanalyse zukünftig offen für alle Verfahren ausgeschrieben werden. Studierende wollen das verhindern.
Zwischen Pandemie und Nervosität: Welche Auswirkungen die Krankheiten einer Epoche auf die Literatur haben, zeigt ein Buch von Lothar Müller.
In Frankfurt ist einer der letzten psychoanalytischen Lehrstühle in Gefahr. Dabei könnte er helfen, die Corona-Protestbewegung zu verstehen.