Sich die Welt machen, wie sie uns gefällt, funktioniert nur bedingt. Und es gehört sicher nicht zu den Privilegien von Politikmachenden.
Die wahre, königliche und ein für alle Mal letztgültige Rezension des englischen Prinzenbuches namens „Reserve“ nur bei uns.
Prince Harrys Enhüllungen wurden viel belächelt. Doch wie er über seinen Einsatz in Afghanistan spricht, sollte nicht weggeschmunzelt werden.
Harry und Meghan sehen nicht ein, dass für Angehörige des Königshauses besondere Regeln gelten. Auch dann noch, wenn man es hinter sich gelassen hat.
In seiner Autobiografie brüstet sich Harry damit, in Afghanistan 25 Taliban getötet zu haben. Er vergleicht sie mit „Schachfiguren“.
Neues aus Neuseeland: Nach dem großen Lockdown wird down under der Tourismus auf Turbo geschaltet – die einen kommen, die anderen gehen …
Die Rassismusvorwürfe an die Royals drohen vom Klatsch überdeckt zu werden. Doch sie sind politisch – und können Vorbild für Marginalisierte sein.
Meghan und Harry sprechen mit US-Talkerin Oprah – auch über Spekulationen des Königshauses zur Hautfarbe ihres ersten Babys.
Meghan und Harry machen Schluss mit der Boulevardpresse. Leichter gesagt als getan. Immerhin sind sie vorher zurückgetreten.
Wie auch immer es mit den Royals weitergeht: Um Harry und Meghan muss man sich keine wirklichen Sorgen machen.
Für eine Frau of Color ist in Großbritanniens High Society kein Platz. Meghan musste von Beginn an gegen Frauen- und Fremdenfeindlichkeit kämpfen.
Irgendein Prinz sagt, dass er nicht mehr winken mag. Seine Frau hat auch keine Lust mehr auf's royale Leben. Warum uns das egal sein sollte.
Meghan Markle und ihr Ehemann Prinz Harry wollen Teile ihre royalen Verpflichtungen aufgeben. Die Entscheidung hat ein empowerndes Moment.
Meghan Markle und ihr Ehemann Prinz Harry verklagen verschiedene Boulevardblätter. Ein ungewöhnlicher Schritt in Großbritannien.
Der Prinz ist schwarz und könnte das Vereinigte Königreich mit den Vereinigten Staaten vereinen. Oh, holde Einigkeit!
Nummer sieben in der britischen Thronfolge ist geboren. Schon vor dem großen Tag war das Kind Ziel rassistischer Beleidigungen.
Meghan und Harry bekommen ein Kind! Höchste Zeit für Berichterstattung über das neue Royal Baby. Warum das interessant ist, erklärt Charlot Nitschke.
Die Live-Übertragung der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry steht in der Kritik. Das ZDF findet sie „journalistisch angemessen“.
Love is the way. Warum soll das, was für die Royal Wedding gut ist, nicht auch für den Kapitalismus taugen? Den Schnepfenvogel würde es freuen.
Meghan Markle steht für Diversität, Coolness, Aufbruch. Sie soll für die Ankunft der britischen Monarchie in der Gegenwart sorgen.