■ Potsdam: Falschaussage
Potsdam (dpa) – Der vermeintliche Überfall von Skinheads auf eine 34jährige Potsdamerin ist von dieser Frau nach Angaben der Staatsanwaltschaft nur erfunden worden. Wie die Staatsanwaltschaft gestern mitteilte, hat sich die 34jährige Frau die Verletzungen zugezogen, als sie auf dem Weg zu einem Krankenhaus ein Abkürzung suchte und dabei stürzte.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
