Stimmliche Höhenflüge, kratzige Achziger und ein Postpunk-Saxophon: Die Allround-Musikerin Aniqo legt mit „Birth“ ein vielschichtiges Debütalbum vor.
West-Berlin war ein Zentrum des Postpunk. Alben von Hackedepicciotto, Anita Lane und Thomas Wydler & Toby Dammit erinnern daran.
Mangel Records ist ein junges Label, gut vernetzt im musikalischen Underground von Berlin. Da passiert viel Spannendes in der Musik.
Liebe schaltet dich stumm: Auf dem neuen Album von Tocotronic trifft sehr viel Gefühl auf kratzigen Garagenrock. Es heißt „Nie wieder Krieg“.
Drei Bässe, drei unterschiedliche Biografien: Das Trio OneTwoThree aus Zürich rollt den Postpunkfaden aus feministischer Perspektive neu auf.
Das neue Album der deutsch-britischen Künstlerin Anika vereint Musikstile von Folk bis Elektronik. Zudem betrauert es den Niedergang des liberalen Englands.
Das Label bureau b hat das Album „A Night in Cairo“ des Duos Die Fische wiederveröffentlicht. Es wirft Schlaglichter auf eine vergessene Zeit.
Soul Jazz Records zeigen mit dem Sampler „Two Synths A Guitar (And) A Drum Machine. Post Punk Dance #1“ die Bandbreite des Genres Postpunk.
Wummern, dräuen und dröhnen: Das beim Label Adagio830 veröffentlichte Debütalbum des Synthwave-Duos Ostseetraum bietet 21 tolle Minuten Musik.
Der neue Sampler vom Kassetten-Label Kollektiv Flennen bietet richtig gutes Zeug – die Erlöse gehen an Opfer rassistischer Polizeigewalt.
Die junge Band Die Letzten Ecken hat eine angenehm zeitlose Postpunk-Platte vorgelegt. Noch etwas dreckiger sind Die Schefe Bahn.
Kratzige Gitarre, bellen oder nicht bellen. Die Hamburg-Berliner Postpunk-Band Erregung Öffentlicher Erregung veröffentlicht ihr Debütalbum.
Minimalistischer Postpunk, große Müdigkeit im Sound: US-Künstlerin Sneaks alias Eva Moolchan veröffentlicht ihr neustes Werk: „Happy Birthday“.
Das Sachbuch „Sengendes Licht“ schildert, wie Manchester den Sound von Joy Division prägte. Deren Alben wurden zuletzt neu remastered.
Die Band Protomartyr bringt ihr Album „Ultimate Success Today“ heraus – und zeichnet mit angejazzten Postpunk ein düsteres Bild der USA.
Mit dem Sampler „Zurück in die Zukunft“ sammeln 47 Bands Geld für einen feinen Berliner Club. Und JJ Weihls schubst uns in eine Synthie-Parallelwelt.
Grober Klotz: „Material“, das Debütalbum der jungen Dresdner Post-Punk-Noiseniks Die Arbeit, besticht durch Stilwillen und Textdetails.
Zwei feine neue Postpunk-Alben: Die Bands Aus und Liiek überführen den Frühachtziger-Sound gekonnt in die Gegenwart.
Vor 40 Jahren veröffentlichte die Bristoler Pop Group ihr Album „Y“. Wie gut ist es gealtert? Eine Bestandsaufnahme zur Wiederveröffentlichung.
Die Postpunk-Band Diät überzeugt mit Gefrierschranksound und hat kürzlich ein neues Album veröffentlicht. Ein Treffen mit Drummer Christian Iffland.