Die Band Yfory legt ihre erste EP vor. Der Sound der Gruppe um Sängerin Bryony Beynon channelt den Postpunk der 70er. Ein Trip mit Spoken-Word.
Der kroatische Beitrag „Mama ŠČ“ rettet dem ESC politisch den Arsch. Derweil haben die Organisatoren Selenski verboten, ein Grußwort zu halten.
Auf die jüngere Berliner Postpunk-Szene ist Verlass. Das zeigt auch „Talisman“, das Debütalbum der Band Die Letzten Ecken.
Der Sänger der Gruppe Messer, Hendrik Otremba, kehrt zurück. „Riskante Manöver“ heißt sein erstes im Alleingang entstandenes Album.
Popmelodien, Spaß am Experiment, Riot-Grrrl-Ästhetik und DIY: Passgenau bringt das neue Album des Londoner Trios Big Joanie das zusammen.
Das Festival „Cosmic Awakening“ widmet sich dem Thema Zukunft in der Musik. Girls in Synthesis sind dem Zeitgeist Großbritanniens auf der Spur.
Das Soundwatch Music Film Festival zeigt Musiker:innenporträts wie „Ennio“ und den Sound in Städtchen und Städten – von Versailles bis Köln.
Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende Ode an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein.
In den Hinterhöfen des guten Geschmacks entstand Anfang der 80er aus einem Clubtrend die Gothic-Bewegung. Sie hat sich als sehr langlebig erwiesen.
Gitarrist Jowe Head hat ein liebevoll aufgemachtes Buch veröffentlicht, das mit Fotos, Texten und Musik an seine Postpunkband Swell Maps erinnert.
Die Londoner Wall-of-Sound-Erotomanen Loop sind wieder da. Sie veröffentlichen nach 32 Jahren ein neues Album: „Sonancy“.
Stimmliche Höhenflüge, kratzige Achziger und ein Postpunk-Saxophon: Die Allround-Musikerin Aniqo legt mit „Birth“ ein vielschichtiges Debütalbum vor.
West-Berlin war ein Zentrum des Postpunk. Alben von Hackedepicciotto, Anita Lane und Thomas Wydler & Toby Dammit erinnern daran.
Mangel Records ist ein junges Label, gut vernetzt im musikalischen Underground von Berlin. Da passiert viel Spannendes in der Musik.
Liebe schaltet dich stumm: Auf dem neuen Album von Tocotronic trifft sehr viel Gefühl auf kratzigen Garagenrock. Es heißt „Nie wieder Krieg“.
Drei Bässe, drei unterschiedliche Biografien: Das Trio OneTwoThree aus Zürich rollt den Postpunkfaden aus feministischer Perspektive neu auf.
Das neue Album der deutsch-britischen Künstlerin Anika vereint Musikstile von Folk bis Elektronik. Zudem betrauert es den Niedergang des liberalen Englands.
Das Label bureau b hat das Album „A Night in Cairo“ des Duos Die Fische wiederveröffentlicht. Es wirft Schlaglichter auf eine vergessene Zeit.
Soul Jazz Records zeigen mit dem Sampler „Two Synths A Guitar (And) A Drum Machine. Post Punk Dance #1“ die Bandbreite des Genres Postpunk.