Post-Hardcore-Rock: Kate Mosh

Musikalisch präsentiert sich „Kate Mosh“ mit „Breakfast Epiphanies“ (Vorsicht, Wortspiel!) als gereifte Band, die ohne viel Geschrei eine komplexe und doch eingängige moderne Rockmusik spielt, die sich verschiedener Schulen annimmt und daraus etwas durchaus eigenes baut. Der Einsatz von Elektronik, Emo-Anklänge, moderate „Sonic Youth“- und „Slint“-Einflüsse werden zu einer schlüssigen Verbindung verschweißt. Vor ihnen auf der Bühne: die Senkrechtstarter „Fotos“ und Bremens Indie-Rock-Darlings „Stun“.

Donnerstag, 20 Uhr, Tower