Wilder Stilmix, inklusiv nicht nur auf dem Papier und für alle Altersklassen interessant: Eindrücke vom Festival Pop-Kultur in Berlin.
Das Berliner Festival „Pop-Kultur“ startet mit Annika Henderson. Für andere Acts haben die Veranstalter*innen auch in der Off-Szene gefischt.
Erkin Koray war einer der Ersten, die in den 1960er Jahren Rockmusik in der Türkei adaptierten und die Szene prägten. Nun ist er in Toronto gestorben.
Der Sommer mag sich rar machen, beim Internationalen Sommerfestival von Kampnagel gibt es trotzdem drei Wochen lang Tanz, Musik und Ausstellungen.
Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel.
Die Klimakrise kommt längst in Kunst und Kultur vor. Ein Blick auf die Klima-Fiktion zeigt: Der Trend geht weg vom Weltuntergang, hin zur Ermutigung.
Mark Stewart war der Gründer von The Pop Group, einer der einflussreichsten Bands des Post Punk. Er starb im Alter von 62 Jahren.
Pop-Chronist*innen müssen sich nicht nur jährlich aufs Neue für die aktuelle Musik begeistern, sondern auch die Weltpolitik dazu ins Verhältnis setzen.
Der Musiker Aaron Carter, Bruder des Backstreet Boys-Mitglieds Nick Carter, ist im Alter von 34 Jahren gestorben. Die Ursache ist bisher nicht bekannt.
Auf „Renaissance“ feiert der letzte klassische Popstar Beyoncé Dancefloor und Ballroom. Es ist ein Partyalbum mit Subtext.
Auf der Fête de la Musique spielten mit Jerry Heil und Alyona Alyona zwei ukrainische Popstars. Beide touren gerade durch Europa und sammeln Spenden.
Jenseits von Kunst oder Kommerz: Wolfgang Ullrich analysiert den Strukturwandel der Kunstöffentlichkeit und die Kunst nach dem Ende ihrer Autonomie.
Seit drei Jahren erforscht ein internationales Team die kulturelle Dimension des Populismus. Initiiert hat das Projekt der Oldenburger Mario Dunkel.
Nach knapp 14 Jahren hat eine Richterin die Vormundschaft für Britney Spears aufgehoben. Vor dem Gericht brach nach der Verkündung Jubel aus.
Altbacken? Von wegen, das neue Album von Abba ist generationsübergreifend und das Ding des Jahres.
Hippie-Mädchen mit vollem Notizblock: Ingeborg Schober schrieb über Pop mit Begeisterung und genau. Eine Anthologie erlaubt ihre Wiederentdeckung.
Die Kieler Stadtgalerie widmet sich der Hippie-Bewegung im Jahr 1967. Dazu stellt sie den Musik- und Dokumentarfotografen Jim Marshall vor.
Nach einem Jahr Coronapause haben es sechundzwanzig Acts in das Finale von Rotterdam geschafft. Aber wer gewinnt? Eine Prognose.
Richard Weize hat einige populärkulturelle Erbschaften vor dem Vergessen gerettet. Dafür bekommt er jetzt den Verdienstsorden der Bundesrepublik.