Hardcore-Entschleunigung und Frohsinn im Geiste: Die Ausstellung „imPossible“ in Baden-Baden geht zu den Urgründen der Bildfindung und Kunst.
Er senkte die Schwelle vom Atelier zur Straße, brachte Ironie ins Spiel der Skulptur. Claes Oldenburg war der Grübler der amerikanischen Pop-Art.
Die Kieler Kunsthalle zeigt 40 Künstlerinnen der Pop-Art in den Jahren 1961 bis 1973. Viele von ihnen wurden lange zu unrecht links liegen gelassen.
Das Centre Pompidou zeigt „Aerodream. Architektur, Design und aufblasbare Strukturen“. Die Schau oszilliert zwischen Ingenieurskunst und Lifestyle.
Das Museum Arter in Istanbul zeigt eine große Retrospektive des „Kapitalistischen Realisten“ KP Brehmer. Er spielte mit Farben, Flaggen und Symbolen.
Die Ausstellung des Kupferstichkabinetts „Pop on Paper“ im Kulturforum regt das Nachdenken über den Kunstbetrieb und seine Fallstricke an.
Bernhard Martins kombiniert Verfahren aus Surrealismus und Pop-Art. In Berlin-Zehlendorf sind Werke der vergangenen 20 Jahre zu sehen.
Auf Hamburgs Rathausmarkt brennt eine Rauchflagge auf LED-Leindwand. Künstler John Gerrard will auf den Kohlendioxidausstoß aufmerksam machen.
Der britische Künstler Peter Blake ist einer der Begründer der Pop-Art. Auch für ein Beatles-Plattencover ist er mitverantwortlich.
Die US-Artrock-Band The Residents waren mit ihren schrillen Kostümen und Pop-Parodien ihrer Zeit voraus. Und heute?
Die Ausstellung „Real Pop 1960–1985“ gibt Anlass, sich darüber Gedanken zu machen, wie in der Kunst Status und Bedeutung zugeschrieben werden.
Lætitia Sadier kommt am Dienstag mit ihrem Musikerkollektiv Source Ensemble und einem neuen Studioalbum in die Kantine am Berghain.
„This Was Tomorrow“ im Kunstmuseum Wolfsburg ist die große Übersichtsschau zur British Pop Art zwischen 1947 und 1968.