Entdecken Sie die Podcasts der taz. Unabhängige Stimmen, Themen und Meinungen – nicht nur fürs linke Ohr. Feedback willkommen! Wir freuen uns auf Ihre Gedanken, Eindrücke und Anregungen.
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Die Querulantinnen sprechen zu Debattenkultur, Wörtern, Werten und Wut. Und zur Frage, warum Weihnachten doch ein bisschen fehlt dieses Jahr.
Die Querulantinnen sprechen mit Leonie Bremer und Renate Künast über den Zwist der Generationen und über das Klima.
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Alltäglich, politisch, verboten, befreiend: Wut! Wie geht man mit ihr um – und wie mit der des „Wutbürgers“?
30 Jahre Mauerfall: Abini Zöllner erzählt uns von ihrer bunten Biographie mitten im Berlin-Lichtenberg der Vorwendezeit.
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Fürsorge ist in der Corona-Krise ein zentrales Thema. Aber was braucht eine solche Gesellschaft? Und warum scheint sie so schwer erreichbar zu sein?
Die Empowerment-Beraterin und Forscherin Wafa Idris-Omer über Strategien, Diskriminierung abzuwehren und welche Rolle „safe spaces“ dabei spielen.
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Im Lokalrunde-Gespräch erzählt Nike Mahlhaus, Sprecherin von Ende Gelände, von Erfolgen und Plänen des Klimaprotests.
Hamburg hat einen Mietendeckel aus Pappe. Aus Neukölln gibt es News zum „NSU-Moment der Berliner Sicherheitsbehörden“.
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In der letzten Folge vom taz-Podcast geht es um Sprache als Machtausübung. Wie sagen wir, was uns stört, ohne einander in die Enge zu drängen?
In der neuen Folge von „Nur Mut“ geht es ums Zuhören. Was bedeutet es, wenn wir zuhören? Und warum brauchen wir dafür vier Ohren?
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Es gibt immer weniger Bauern, und sie werden älter. Die Gesellschaft aber wünscht sich bessere und gesündere Produkte. Brauchen wir neue Bauern?
Am 19. Januar wäre Patricia Highsmith 100 Jahre alt geworden. Sie war eine Autorin, die überzeugt war: Jeder Mensch könnte zum Mörder werden.
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Ist Uli Hoeneß ein Antifaschist? Und geht es ohne ihn beim FC Bayern? Darüber streiten Andreas Rüttenauer und Martin Krauss.
Die Sonderausgabe zum Klimastreik: Christian Specht und seine Gäste diskutieren über den Aufreger schlechthin – den SUV.
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Radikal oder verständnisvoll? Über feministische Strategien lässt sich streiten. Dabei braucht es beides – und den Mut, Fehler zu machen.
Die Fronten zwischen Queer- und Radikalfeminismus scheinen verhärtet. *Trans Rapperin FaulenzA und Aktivistin Manuela Schon gehen ins Gespräch.
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