Die Moderatorin Anne Will meldet sich zurück. Diesmal sitzt sie aber nicht vor der Kamera, sondern hinter dem Mikrofon.
Jonathan Menjivar macht einen Podcast über Klassenangst, der eher unpolitisch sein möchte – und hat damit großen Erfolg. Wie ihm das gelungen ist.
Beim Branchentreffen „All Ears“ wurde die Zukunft von Podcasts beleuchtet. Die Prognose von Spotify: Videopodcasts werden das neue große Ding.
Christliche Influencer*innen gewinnen in Deutschland die Aufmerksamkeit von Zigtausenden. Einige von ihnen predigen besonders konservativ.
Etliche jugoslawische Diplomaten werden in den 70ern von nationalistischen Kroaten ermordet. Der Podcast „Krieg im Schatten“ recherchiert die Hintergründe.
Drei neue Folgen widmet der Podcast „Inside Austria“ Ex-Wirecardchef Jan Marsalek. Es geht um Spionage für Russland und wie er untergetaucht lebte.
Daniela Klette wird verhaftet – und plötzlich ist die RAF wieder überall. Hatten wir die linke Terrortruppe zu früh vergessen?
Mit Absicht keine Nostalgieveranstaltung: Punksänger, Hafenstraßen- und FC-St.-Pauli-Aktivist Dirk „Diggen“ Jora redet an drei Abenden über früher.
Die Altersgrenze für Wehrpflichtige steigt. Und Meduza bringt einen neuen Polit-Podcast mit Blick auf den Kreml heraus. Texte aus dem Exil.
Habe ich Beziehungsangst? Und wie erkenne ich Gaslighting? Psycho-Podcasts wollen Antworten liefern. Doch was kann das Format wirklich leisten?
Ist Krise das neue Normal? Fünf tazler*innen diskutieren über Windräder und Wärmepumpen, über Krieg, Krise und über Friedrich Merz – den Retter der Ampel-Koalition.
In „Politische Gefangene in Iran“ erzählen Aktivistinnen von Einzelschicksalen. Das Ziel: den Glauben an einen freien Iran aufrechterhalten.
Im neuen Podcast „Link in Bio – Die Geschichte meines Lebens“ reden Prominente von sich selbst. Das bleibt sympathisch, ist aber nicht revolutionär.
Künstler Michael Riedel macht E-Mail-Korrespondenzen mit seinem Galeristen zur Geldwährung. Damit rückt er an die Grenze zum realen Marktgeschehen.
Der neue Podcast „Häuserkampf“ erklärt die deutsche Wohnraumkrise anhand einer Hausbesetzung in Berlin. Es ist ein wohnungspolitischer Krimi.
Das Radio feiert seinen 100. Geburtstag. Es kann nebenbei gehört werden, Hauptprogramm, politisches Instrument oder stumpfe Unterhaltung sein.
Seit 30 Jahren scheint die Erklärsendung „Sternzeit“ am Firmament. Die DLF-Sendung will überraschen – und das gelingt ihr hervorragend und strahlend.
„Das Lederhosen Kartell“ erzählt vom Geschäftsmodell Oktoberfest – also von Sex, Bier und Geld. Ganz runter in den Maßkrug schaut er aber nicht.
Am Freitag findet das erste Festival für Wissenschaftspodcasts statt. Podcast-Host Lukas Klaschinski über den Erfolg des Formats, Hörspaß und Kröten.