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taz panter stiftung

Podcast der Panter Stiftung Kein Hangover mehr

“Katerfrühstück” ist vorbei – das Ende einer Ära? Maya und Ann blicken zurück und verabschieden sich von ihrem Podcast und der gemeinsamen Zeit im Studio.

Ann und Maya mit Obst und Mikrophonen gegen den Kater Foto: privat

Seit Januar 2024 kam regelmäßig eine Folge ihres “Quatsch-Podcasts” raus, die wie eine offene Therapiestunde genutzt wurde, um über aktuelle Themen nachzudenken, sich dem Alltag zu entziehen und wichtige Fragen zu beantworten, zum Beispiel, warum James Bond ein Pioneer des Feminismus sein könnte, oder was Disney-Prinzessinnen mit Rom*nja Repräsentation anstellen.

Auch viel gereist sind Maya und Ann in diesem Jahr: So hat es sie nach Erfurt und Chemnitz auf die taz Panter Foren verschlagen, wo sie mit waschechten Fans und welchen, die es werden sollten, redeten.

Alles in allem schlugen sie sich wacker, was sie auch der Hilfe von spannenden Gästinnen und manchmal Einblicken aus Straßeninterviews und Umfragen zu verdanken hatten. Somit geht ein Jahr “Katerfrühstück” zu Ende. Maya und Ann verabschieden sich herzlich und dankend von euch für die schöne und aufregende Zeit.

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Doch so ganz werdet ihr sie nicht los: Maya hat versprochen, sich hier und da noch einmal Blicken zu lassen (wir nehmen sie beim Wort!) und Ann zieht weiter in das nächste Podcast-Projekt der taz Panter Stiftung: Mauerecho startet am 25.01.25 überall dort, wo es Podcast gibt.

Mit Mauerecho, in der Moderation von Dennis Chiponda, soll Gespräch und Austausch stattfinden zwischen Ost und West – in wöchentlichen Interviews, interessanten Anekdoten, spannenden Geschichten und vielleicht sogar hitzigen Diskussionen.

Es gibt also keinen Grund traurig zu sein, denn ein neuer Podcast geht am Morgenhimmel auf und Maya und Ann bleiben euch (nicht ganz so) fern.