Im Fokus in „Frenemies“: die Beziehung zwischen Antisemitismus und Rassismus. Der Sammelband erlaubt das Herantasten an unbequeme Haltungen.
Mit „Gifted“ veröffentlicht die junge Jamaikanerin Koffee ihr Debütalbum. Sie verbindet amtlichen Dancehallsound mit Afrobeats und R&B.
Hassverbrechen auf den Grund zu gehen: Das ist ein Bedürfnis der Überlebenden von Anschlägen. Ein Abend in Lichtenberg griff das auf
Zwei neue Bücher können das Bewusstsein für jüdische Positionen stärken. Sie liefern instruktive Beiträge jenseits der aufgeheizten Debattenspirale.
Der mysteriöse Londoner Dubstep-Produzent Burial ist wieder aufgetaucht und veröffentlicht mit „Antidawn“ eine fantastische neue EP.
Charlotte Klonk analysiert in ihrem Essay „Revolution im Rückwärtsgang. Der 6. Januar 2021 und die Bedeutung der Bilder“ die Erstürmung des Kapitols.
Seine Musik kommt aus dem Club, lässt sich aber hören wie Pop: Das Debütalbum des Londoner Produzenten Parris ist so unkonventionell wie großartig.
Dawn Richard hat ein neues Album veröffentlicht. Es beamt Traditionen der afroamerikanischen Community in die Zukunft.
„Grey Area“ heißt das neue Album der Rapperin Little Simz. Ihr Stil changiert zwischen aggressiver Schnelligkeit und entspanntem Storytelling.
Hommage an Science-Fiction auf dem aktuellen Album „OmegaStation“ von Disrupt. Stereotyper Reggae löst sich auf in Electronica.
Gefühl und Härte: Der junge britische Künstler Gaika über sein Album „Basic Volume“ und seinen musikalischen Aufruf zur permanenten Rebellion
Die Londoner Sängerin Tirzah Mastin kümmert sich trotz vieler Fans lange Zeit mehr um Mode als um Musik. Nun erscheint das Album „Devotion“.
Ambient, Streicher, Piano – und Migration: „Nothing Is Still“ heißt das neue Album des gefeierten britischen Produzenten Leon Vynehall.
Worte zu machen ist keine Selbstverständlichkeit: Die israelische Rapperin Victoria Hanna tritt Samstag im Jüdischen Museum auf
Die Rapperin Little Simz hat Biss und mischt damit die machistisch geprägte HipHop-Szene auf. Jetzt kommt sie nach Berlin und Hamburg.
Deejaying als Kunstform: Das neue Album „knock knock“ übersetzt den Sound der Tanzfläche in ein schillerndes psychedelisches Kaleidoskop.
Die Hamburger Rapperin Haiyti inszeniert Glamour mit Kratzern. Auf ihrem neuen Album „Montenegro Zero“ rappt sie über Sex, Geld und Drogen.
Von Oldschool-Rap zu Gegenwarts-Trap. Princess Nokia spielteam Montagabend ein vielseitiges Konzert in Huxleys Neuer Welt
Abschied vom Post-Dubstep: Das englische Duo Mount Kimbie wagt auf seinem Album „Love What Survives“ einen Neuanfang.