: Pferde aus drei Ländern
Beim Bremer „Grand Prix“ laufen sich Pferde mit so schönen Namen wie Bouncing Bowdler warm
Bremen – Mit Pferden aus drei Ländern wird auf der Bremer Galopprennbahn in der Vahr das letzte von 45 Rennen der deutschen Europa-Gruppe gelaufen. Zwölf Teilnehmer bewerben sich am Sonntag um 15 Uhr 50 beim „Großen Preis der Freien Hansestadt Bremen“ über 1600 Meter und mit insgesamt 50.000 Euro dotiert um den Sieg.
Aus England reist der vierjährige Wallach Bouncing Bowdler an. Im Sattel sitzt der erst 19 Jahre alte Keith Dalglish. Zweiter englischer Kandidat ist Broadway Score mit Eddy Ahern. Aus Norwegen kommt der Wallach Twiddel Turn, der von Martin O‘Reilly geritten wird. Von den neun Pferden aus deutschen Ställen treten War Blade aus dem ostdeutschen Gestüt Karlshof mit Terence Hellier und Lips Lion mit Filip Minarik an. dpa
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