Im Park am Gleisdreieck werben Aktivist*innen für eine „ökologische und soziale Bauwende“ und sammeln Unterschriften für eine Volksinitiative.
Die Pläne für Bürohochhäuser am Gleisdreieckspark dürfen verändert werden. Ein Gutachten sieht keine Entschädigung für den Investor.
Berlin braucht keine neuen Bürotürme. Vor allem aber braucht es keine Politiker, die sich Investoren ausliefern. Eine Studie könnte beides befördern.
2005 schloss der Senat einen Deal: Grundstücke für den Gleisdreieckpark gegen Baurecht für Hochhäuser. Laut einem Gutachten war das nicht rechtens.
Blogs wie neukoellner.net besetzten Nischen im Web und galten mal als Rettung des Lokaljournalismus. Nun drohen sie zu verschwinden.
Ist aus der Bürgerbeteiligung eine Industrie entstanden? Immer öfter vergeben Bezirke und Senat Beteiligungsformate an private Büros.
Investoren planen am Rande des Parks zwei Gewerbebauten. Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt weist die Kritik zurück.
In der Bautzener Straße beginnt der Bau eines ökologischen und sozialen Stadtquartiers. Dies stößt nicht nur auf Zustimmung.
Berlin lockt mit üppigen Grünanlagen, schert sich aber wenig um die Bedürfnisse derer, die sie nutzen. Warum gibt es eigentlich kaum Toiletten in den Parks?
Fast wäre das Bauvorhaben Möckernkiez gescheitert. Nun ermöglichen zwei Banken den Weiterbau. Voraussetzung ist die Vermietung fast aller Wohnungen.
Der Berliner Park am Gleisdreieck sollte als vorbildlich gelten für die Erneuerung der Stadt. Nun wird über ihn in Brüssel und Barcelona gesprochen.