Die kolumbianische Journalistin Ginna Morelo hat recherchiert, wie Paramilitärs eine ganze Region zum Schweigen brachten.
In „Matarife“ möchte Journalist Daniel Mendoza Leal den mächtigsten Mann in Kolumbien enttarnen. Es ist niemand geringeres als Ex-Präsident Uribe.
Zwei serbische Geheimdienstler sind zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Ein früherer Freispruch ist hinfällig.
Ehemalige Kämpfer*innen der Farc-Guerilla fliehen aus ihrer Siedlung in der Region Ituango. Es sei eine Zwangsvertreibung, sagen sie.
In Afghanistan sollen vom CIA unterstützte Paramilitärs mehrfach Kriegsverbrechen verübt haben. Human Rights Watch fordert die Auflösung der Truppen.
Wer die Geschichte des heute so erfolgreichen Radsports in Kolumbien erzählen will, landet schnell bei den Machenschaften der Drogenkartelle.
Vor 33 Jahren besetzte die kolumbianische Guerilla den Justizpalast in Bogotá. Das war ein Wendepunkt für Künstlerin Beatriz González.
Knapp 200 Menschen haben in Kiew gegen eine paramilitärische „Volksbürgerwehr“ demonstriert, die sich als Law-and-Order-Truppe aufspielt.
In Polen gibt es mittlerweile fast so viele Paramilitärs wie reguläre Soldaten. Künftig sollen sie vom Staat Ausrüstung und Sold bekommen.
Die Unidad Nacional de Protección soll Journalisten schützen. Doch die Bodyguards im Auftrag des Staates spionieren auch gern.
Kolumbien Präsident Santos kündigt an, der modifizierte Friedensvertrag solle schon am Donnerstag unterzeichnet werden. Die Opposition übt Kritik.
Nach dem „Nein“ der Kolumbianer laufen die Vorbereitungen für Nachverhandlungen mit den Farc. Die Opposition wird miteinbezogen.
Was erwarten KämpferInnen vom Frieden zwischen Farc und Regierung? Die taz sprach mit Gueriller@s auf einer Konferenz im Dschungel.
Der Vater des kolumbianischen Autors wurde von Rechten ermordet. Auf ein Ende der Gewalt hoffend, schöpft Abad in „La Oculta“ aus der eigenen Familienbiografie.
Der Bananenkonzern Chiquita hat insgesamt 1,7 Millionen Dollar an Kolumbiens Paramilitärs gezahlt. Für die Folgen aber soll er nicht verantwortlich sein.
Im neugewählten Kongress Kolumbiens treffen sich alte Bekannte wieder – eine hohe Zahl der Abgeordneten ist engster Verbindungen mit Paramilitärs verdächtig.
Neun serbische Paramiltärs sind in Belgrad zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt worden. Sie sollen mindesten 109 Kosovo-Albaner umgebracht haben.