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Archiv-Artikel

PORTRAIT

Francesca Ferguson eröffnet heute mit „Deutschlandschaft – Epizentren der Peripherie“ den deutschen Beitrag auf der Architektur-Biennale in Venedig. Sie ist keine Architektin, sondern von Beruf Historikerin und Journalistin. Seit 1995 beleuchtet sie in Rauminszenierungen (Berlin 1996, Graz 2001) aktuelle Probleme internationaler Städte und ihrer Ränder.