Lesbische Affären, Mord und Intrigen – das alles bekommt man in der Serie „Mary & George“ zu sehen. Und das auch noch in umwerfenden Kostümen.
Die Oscars sind vergeben und trotzdem ist manchmal nicht so ganz klar: Soll ich den Film jetzt anschauen? Gut, dass es die taz-Rezensionen gibt!
Ryūsuke Hamaguchis Episodenfilm „Das Glücksrad“ entführt in andere Welten. Er beleuchtet den Alltag japanischer Frauen.
Endlich läuft Thomas Vinterbergs oscarprämiertes Drama „Der Rausch“ in den deutschen Kinos. Komik und Tragik liegen darin extrem dicht beieinander.
Die Academy Awards sind zu weiß, es gibt zu wenig Vielfalt – diese Kritik hört die Oscar-Akademie seit Jahren. Nun gibt es neue „Best Picture“-Regeln.
Mit seinem Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ wurde Milos Forman im Jahr 1975 berühmt. Jetzt ist der tschechische Regisseur gestorben.
„Shape of Water – Das Flüstern des Wassers“ ist der beste Film des Jahres. Die Favoriten sind ihrer Rolle bei der diesjährigen Oscarverleihung gerecht geworden.
„Moonlight“ geht der Frage nach, was es heißt, im Süden der USA schwarz, arm und schwul zu sein. Der Film entzieht sich allen gängigen Klischees.
Für Liebe gibt es ein Verstehen: In „Still Alice – Mein Leben ohne Gestern“ spielt Julianne Moore eine an Alzheimer erkrankte Linguistikprofessorin.
In seinen Filmen ließ Mike Nichols Paare kämpfen und scheitern. Letzte Woche starb der Regisseur im Alter von 83 Jahren.
„And the Oscar goes to ...“: Sieben Mal wurde dieser Satz mit „Gravity“ beendet. Bester Film wurde aber „12 Years a Slave“. Jared Leto wird politisch.
50 Jahre lang spielte er Könige und Kaiser, Alkoholiker und Erzengel: Peter O'Toole. Mit „Lawrence von Arabien“ erlangte er Weltruhm. Mit 81 Jahren ist er verstorben.