Die Beratungsstelle Rechout stellt ihren Report zu rechten Angriffe 2022 vor. Die Zahl bleibt hoch. Meist geschehen die Taten öffentlich.
In Chemnitz wurde eine Reisegruppe angegriffen, offenbar von Rechten. Veranstalter und Opferberatung kritisieren Stadt und Polizei.
Die Beratungsstelle Reach Out hat ihre Bilanz für 2021 vorgelegt. Angriffe aus rassistischen Motiven sind in Berlin weiter auf einem hohen Niveau.
Thomas Pfleiderer ist Opferschutzbeauftragter in Niedersachsen. Ein Gespräch über Gewalterfahrungen und empathische Richter*innen.
Führt der Lockdown zu einer Zunahme von Gewalt gegen Frauen? In Osnabrück drängt eine Ratsinitiative auf bessere Prävention und Intervention.
Der Lübecker „Weiße Ring“ hat sich nach Vorwürfen gegen ihren Ex-Leiter wegen sexueller Übergriffe neue Regeln auferlegt.
Im vergangenen Jahr wurden in Schleswig-Holstein weniger Menschen Opfer rechter oder rassistisch motivierter Gewalt – kein Grund zur Entwarnung.
Die Zahl der Opfer rechtsradikaler Gewalttäter bleibt auch 2018 hoch. Opferverbände berichten von einer alarmierenden Bilanz im Osten.
Für jede Selbstverständlichkeit, für jeden Blöd- und Widersinn gibt es einen Beauftragten. Da muss sich doch mal jemand drum kümmern.
Die Opferberatungsstelle ReachOut und die Berliner Register zählen immer mehr rechte Angriffe und andere Delikte in der Stadt.
In Sachsen droht den Mobilen Beratungsteams sowie der Opferberatung das finanzielle Aus. In letzter Minute lenkt das sächsische Finanzministerium ein.
Im vergangenen Jahr wurden in Ostdeutschland 999 Menschen Opfer rechter Gewalt. Die Zahlen sind rückläufig, zeigt eine Statistik von Opfer-Beratungsstellen.
Seit massenhaft Missbrauchsfälle aufgeflogen sind, wird viel Geld gegen sexuelle Übergriffe auf Kinder ausgegeben. Die Opfer spüren davon nichts.