: Oper ohne Wege
Dem rationelleren Probenbetrieb diente die Wiedereröffnung des Betriebsgebäudes der Hamburgischen Staatsoper am Montag, dessen Umbau rund 38 Millionen Euro gekostet hat. Den zeitgleichen Proben- und Spielbetrieb erlauben drei Probebühnen. Wichtigster Vorzug des funktionalen Neubaus: die Ersparnis der Transportwege zu den über ganz Hamburg verstreuten Behelfsbühnen.