Überschaubarer Andrang, steigende Kosten: Die Freude über das Ende der Corona-Auflagen währte bei vielen Festivalorganisator:innen nur kurz.
Festivals haben oft eine miese Ökobilanz. Aber immer mehr Veranstalter:innen überlegen, wie sie ihren CO2-Fußabdruck deutlich verkleinern können.
Er soll eine Entschädigung sein für die kulturlose Zeit in der Pandemie: Am Wochenende beginnt in Berlin der Kultursommer.
Im Strandbad Plötzensee will das Bezirksamt Mitte keine Musikveranstaltungen haben. Der Betreiber will dagegen klagen.
„Tanzen mit Janssen“ hatte der Gesundheitsminister proklamiert. Doch nun sind die Zahlen wieder hoch, die Clubs dicht und das Land orientierungslos.
Das Feel-Festival und das Artlake Festival in Brandenburg werden auch in diesem Jahr wegen Corona abgesagt. Die Veranstalter sind frustriert.
In der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ bietet die Sommerausgabe der Berlinale viele Dokumentationen und Fiktionales mit Doku-Touch.
Neues aus Neuseeland: Während Deutschland bibbert, feiern die Menschen in Hunterville das Kiwiburn-Festival.
Das Hamburger Reeperbahn Festival hat ausprobiert, ob es auch unter Pandemiebedingungen funktionieren kann. Aber ein echtes Festival geht so nicht.
Eine Bilanz der Polizei gibt Aufschluss über die Ausmaße der illegalen Partys meist junger Menschen nachts in Berlins Parks
Wegen Corona mussten Theater, Kinos und Clubs dichtmachen. Jetzt geht's wieder los – zumindest teilweise
Seit Dienstag dürfen Open-Air-Veranstaltungen wieder stattfinden, aber nur mit 200 Zuschauern. Trotzdem war die Euphorie bei Gästen und Machern groß.
Bei der Hamburger Open-Air-Ausstellung MS Artville, dem Kunst-Beiboot des Pop-Festivals MS Dockville, müssen sich Skulpturen gegen Partys behaupten.
Gratiskonzerte im Freien: Daniel Barenboim, Generalmusikdirektor der Staatsoper, bekam gerade seinen Vertrag bis 2027 verlängert. Muss das sein?
Polizei und Veranstalter streiten heftig über die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Festival. Mitte nächster Woche soll die Entscheidung fallen.
Räumpanzer und Wasserwerfer – das sahen Pläne der Polizei für das „Fusion“-Festival vor. Jetzt rudert sie zumindest bei diesen beiden Dingen zurück.
In Mecklenburg-Vorpommern haben am Sonntag Anwohner gegen eine Polizeiwache auf dem Gelände des Fusion-Festivals protestiert.
Über das Sicherheitskonzept des Fusion Festivals ist ein Streit entbrannt. Polizei, Landrat und Veranstalter haben nun ihre Positionen dargelegt.
Die Fusion ist ein Ausflug in eine freie Welt. Dass der Polizeipräsident mit einem höheren Gewaltaufkommen rechnet, ist rein politisch motiviert.