Die EU-Energieminister haben sich auf einen Gas-Notfallplan geeinigt. Aber erst bei einem Alarm soll es verpflichtende Zwangsmaßnahmen geben.
Der Rettungsdienst der Feuerwehr befindet sich schon länger im Dauerausnahmezustand. Die Senatsverwaltung für Inneres will nun durchgreifen.
Brüssel fällt vorerst nicht mehr ein, als die Temperatur in den Büros zu drosseln und zum Gassparen aufzurufen. Im Ernstfall wird das nicht reichen.
Notrufe nehmen zu. Der Rettungsdienst muss darauf antworten finden, sagt Notfallmediziner und Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen.
Es gibt Kritik am 5-Punkte-Plan der Innenverwaltung für den Rettungsdienst. Grünen-Innenpolitiker will Ausbildungsreform bei der Feuerwehr.
Anastasia und Anton Sokolow haben da geheiratet, wo andere flüchten: in Charkiw, trotz der fortlaufenden Bombardierung durch die russische Armee.
Beim Klinikneubau in Wilhelmshaven fehlt Geld für den Dachlandeplatz. Im Notfall müssen Helis 350 Meter weiter landen und Patienten umgeladen werden.
Wie lange soll das noch dauern, fragt sich Soran Ahmed, Inhaber eines Supermarkts in Schöneberg, nach einem Monat Hamsterkäufen. Ein Protokoll.
Notfallsanitäter Johannes Brandl ist im Rettungswagen oft mit rücksichtslosen Patienten konfrontiert. Für den Job würde er sich wieder entscheiden.
Die Vertreter der gesetzlichen Krankenkassen stützen die Notfallaufnahme-Reform von Jens Spahn. Kritik äußern sie nur an den geplanten Notfallzentren.
Notaufnahmen der Krankenhäuser sollen künftig entlastet werden. Für Abhilfe sorgen sollen nach Plänen des Gesundheitsministers Notfall-Leitstellen.
Mit „Verdacht auf Appendizitis“ kommt unser Autor in die Rettungsstelle einer Kreuzberger Klinik und erlebt allerhand. Eine Chronologie.
In Hannover haben viele Rettungswagen einen Panikknopf. Grund sind häufigere Angriffe auf Sanitäter*innen. Feuerwehr fordert mehr Respekt.
Weil Rettungsstellen der Krankenhäuser an den Wochenenden überfüllt sind, sollen Notdienstpraxen eröffnen. Anfang April eröffnet die nächste in Wedding.
Nach dem GAU in Fukushima wurden deutsche Notfallpläne für eine Reaktorkatastrophe überarbeitet. Umgesetzt wurden sie bis heute nicht.
In Schleswig-Holstein gibt es Ärzte, die auch am Wochenende und nachts zu den Patienten nach Hause kommen. Einen von ihnen haben wir begleitet.
In Hannover müssen Rettungskräfte oft erst nach einem Krankenhaus suchen, das ihre Patienten aufnimmt. Ein Pilotprojekt soll die Abstimmung verbessern.