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Archiv-Artikel

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Die Sozialbehörde nahm gestern zu den GAL-Vorwürfen nicht inhaltlich Stellung. Die seien „einseitig und weitgehend unzutreffend“, erklärte Sprecherin Katja Havemeister. Die Behörde lehne es ab, einen „Fachkräftestreit über einen einzelnen Jugendlichen öffentlich auszutragen“. Ob er nach seiner freiwilligen Rückkehr im April die Ausbildung beginnen durfte, bleibt „mit Verweis auf den Sozialdatenschutz“ unbeantwortet.