Opernpremiere Rodrigo García gibt auf der Bühne der Deutschen Oper eine Fete für sich selbst. Donnald Runnicles versucht derweil, Wolfgang Amadeus Mozarts „Entführung aus dem Serail“ zu spielen
ca. 124 Zeilen / 3702 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Damiano Michieletto hat für die Komische Oper „Le Cendrillon“ des französischen Komponisten Jules Massenet inszeniert
ca. 153 Zeilen / 4582 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Claus Guth versucht an der Staatsoper, „Juliette“ von Bohuslav Martinů zu inszenieren, Rolando Villazón versucht zu singen. Dirigent Daniel Barenboim und die Staatskapelle können ihnen auch nicht helfen
ca. 153 Zeilen / 4583 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Die Komische Oper hat HK Grubers Oper „Geschichten aus dem Wiener Wald“ nach dem Theaterstück von Ödön von Horváth neu inszeniert. Man möchte dessen Text aber lieber gesprochen hören
ca. 150 Zeilen / 4496 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Ein Monument religiöser Transzendenz in der Deutschen Oper: Der österreichische Komponist Georg Friedrich Haas hat die Erzählung „Morgen und Abend“ des Norwegers Jon Fosse in Musik eingepackt
ca. 158 Zeilen / 4723 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Oper An der Staatsoper haben René Jacobs und Ingo Kerkhof „Amor vien dal destino“ von Agostino Steffani aus den 1690ern zu neuem Leben erweckt
ca. 123 Zeilen / 3664 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Die Komische Oper wollte an einen fast vergessenen deutschen Romantiker erinnern. Aber der Theaterregisseur Antú Romero Nunes hat die Oper „Der Vampyr“ von Heinrich Marschner endgültig umgebracht
ca. 157 Zeilen / 4690 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
THEATER DER MENSCHLICHKEIT Glucks „Orfeo ed Euridice“ in der Fassung von Flimm und Barenboim an der Staatsoper
ca. 125 Zeilen / 3740 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER David Hermann hat an der Deutschen Oper „Die Sache Makropulos“ von Leoš Janáček inszeniert – mit Volte: ohne Tod
ca. 154 Zeilen / 4607 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Barrie Kosky inszeniert an seiner Komischen Oper „Jewgeni Onegin“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski: eine einfache Geschichte von wirklichen Menschen, die ihre Liebe verpassen
ca. 157 Zeilen / 4708 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER Ein wahres Kleinod an Witz und stilistischer Eleganz von Rimski-Korsakow verbinden Elisabeth Stöppler und Max Renne in „Mord an Mozart“ mit Grundfragen der Menschheit. In der Werkstatt der Staatsoper
ca. 154 Zeilen / 4613 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Claus Guth hat an der Deutschen Oper Berlin „Salome“ von Richard Strauss inszeniert: kein erotischer Schleiertanz, sondern die psychoanalytische Fallstudieeines verstörten Mädchens
ca. 161 Zeilen / 4814 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIERE Dieter Dorn hat für die Staatsoper das Theaterstück „Die Kameliendame“ vonAlexandre Dumas dem Jüngeren inszeniert. Daniel Barenboim dirigiert dazu „La Traviata“ von Giuseppe Verdi
ca. 157 Zeilen / 4702 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BÜHne I Andreas Homoki hat an der Komischen Oper „My Fair Lady“ neu inszeniert. Der Musical-Klassiker wird zwar nicht in aktuelle Kontexte eingebunden – aber die ganze Größe und Eigenart des Werkes wird spürbar
ca. 148 Zeilen / 4432 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER Benedikt von Peter hat an der Deutschen Oper Berlin Verdis „Aida“ neu inszeniert. Herausgekommen ist Fahrstuhlmusik und eine Beziehungskiste in der WG. Die spannenden Themen aber werden verpasst
ca. 150 Zeilen / 4487 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPER Keine Revolution, weil alle nur an Sex denken: Jürgen Flimms Staatsopern-Inszenierung von Mozarts „Hochzeit des Figaro“
ca. 147 Zeilen / 4389 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
OPERNPREMIEREN Die drei Berliner Opern haben am Wochenende gemeinsam die neue Saison eröffnet – ein Langstreckenlauf durch das 19. Jahrhundert
ca. 195 Zeilen / 5837 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Barrie Kosky liebt Jacques Offenbach so sehr, dass er für seine letzte Oper „Les Contes d‘Hoffmann“ einen neuen Text geschrieben hat
ca. 173 Zeilen / 5189 Zeichen
Typ: Bericht
BAYREUTH Katharina Wagner hat die Festspiele eröffnet mit einer eigenen Inszenierung von „Tristan und Isolde“. Alles endet im Nebel der Sinnlosigkeit, aber Isolde überlebt
ca. 176 Zeilen / 5262 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
STAATSOPER Im Schillertheater ging die Saison wieder mit der „Infektion!“ zu Ende. So heißt seit nunmehr fünf Jahren ein so genanntes „Festival für neues Musiktheater“. Aber was heißt „neu“?
ca. 228 Zeilen / 6834 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.