1949 in der Schweiz geboren, Philosophie studiert und promoviert. Dann hat mich die taz-Hamburg als Redakteur für Theater und Umwelt angestellt. Nach dem Mauerfall Umzug nach Berlin als Redakteur für alles mögliche, nicht nur Kultur. Ich habe das Ressort "Wirtschaft und Umwelt" mit aufgebaut, später das Internet zum festen Thema der (gedruckten) Zeitung gemacht etc. Dafür bin ich jetzt zu alt und gehe nur noch in die Oper.
„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner, an der Staatsoper Berlin neu inszeniert von Dmitri Tcherniakov. Christian Thielemann dirigiert die Staatskapelle von Daniel Barenboim
Die Oper „Les Vêpres Siciliennes“ von Giuseppe Verdi wird selten aufgeführt. An der Deutschen Oper Berlin zeigt Olivier Py mit dem Dirigenten Enrique Mazzola, woran das liegt
„Antikrist“ von Rued Langgaard: Ersan Mondtag hat an der Deutschen Oper Berlin ein Stück auf die Bühne gebracht, das seit 100 Jahren vergessen ist. Zu Recht, denkt man, aber schön anzuschauen
Ein selten schönes Opernereignis ist das Projekt „Once to be realised“ an der Deutschen Oper Berlin. Es beruht auf Skizzen des Griechen Janis Christou.
Ein Wochenende der Premieren: „Sleepless“, eine Uraufführung von Péter Eötvös an der Staatsoper Unter den Linden, und „Katja Kabanova“ von Leoš Janácek an der Komischen Oper