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Nie mehr BushidoFriede, Freude, Schwulenhetze

Beim riesigen Open-Air-Konzert gegen Gewalt an Schulen spielt ausgerechnet Rapper Bushido. Demonstranten, die seine homophoben und sexistischen Texte kritisieren, zeigt er den Mittelfinger.

Bushido zeigt seinen Kritikern den Stinkefinger Bild: Reuters

Auf der Riesenleinwand neben der Festivalbühne unterhalten sich Schauspielerin Susan Sideropoulos und die Viva-Moderatorin Collien darüber, dass man sich als Schauspielerin bei der TV-Soap "Gute Zeiten - Schlechte Zeiten" eigentlich nicht einfach die Haare färben darf, ohne den Regisseur zu fragen - aber, huch, ungezogen, ungezogen, Sideropoulos hats trotzdem gemacht. Währenddessen bahnt sich bei den Teenagerinnen mit dem "Bushido"-Schriftzug auf Brust und Armen ganz vorne am Absperrgitter Ärger an. Fast kommt es zur Schlägerei, weil die eigentlich ziemlich zierliche Sanella, 16 Jahre alt, Gesamtschule Kreuzberg, ihrer solariumbraunen, etwas älteren Nebenfrau auf den Fuß getreten ist. Aber der Steward mit der Nummer 1.478 schaut hin und kann Schlimmeres verhindern: "Hey, hey, hey, reißt euch mal zusammen!"

Wäre ja auch mal so richtig gar nicht klargegangen die Aktion, schließlich geht es an diesem Samstag doch darum, ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen, beim "Schaut nicht weg"-Festival, zu dem die Jugendzeitschrift Bravo einige Künstler und ein paar mehr Fans, so um die 110.000, ans Brandenburger Tor eingeladen hat. Es kommt dann später noch der Moment, wo sich zeigt, wie richtig fakemäßig das hier alles ist. Und natürlich hat das etwas mit Bushido zu tun, dem Bravo-Hausrapper, vormals Gangbanger und Untergrund, jetzt gelegenheitsgeläuterter Gangstermärchenonkel. Schwulenhassmäßig müsste man bei ihm richtig genau hinschaun. Wird aber keiner tun.

Erst mal hat Susan Sideropoulos, 27, jetzt also ein bisschen rötlicher gefärbte Haare. Probleme mit Gewalt hatte sie bisher dagegen noch keine, puh, noch mal Glück gehabt, findets aber "echt erschreckend", was da an den Schulen gerade so abgeht. Man liest es ja überall. Und die Bravo hat es sich in einer Umfrage von Emnid noch mal bestätigen lassen: Jeder fünfte Schüler wurde schon mal Opfer von Gewalt. Ganz schön krass.

Also unternimmt Bravo jetzt zusammen mit Viva und so mal was dagegen. Im Netz gibt es praktische Tipps für Opfer ("Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt") und für Täter ("Krieg dein Leben in den Griff"). Einen Nachmittag lang treten dann die Casting-Girlband Monrose, die Deutschrocker Mia, das Krawallgirl LaFee und eben Bushido auf.

Alle machen Musik, und zwischendurch sagen sie, dass Gewalt megamegauncool ist, echtwirklich scheiße, krass keine Lösung. Und Monrose wollen sogar dafür kämpfen, dass es auf der ganzen Welt keine Gewalt mehr gibt. Bravo hatte sich ja eigentlich erst mal die Schulen vorgenommen. Die Fans kreischen dazu und schreien "Schau nicht weg!" oder "Vi-va!" oder "Bra-vo!", vor allem aber "Bu-shi-do!".

Den würde Berufsschülerin Fidore, 17 Jahre, echt gern mal knallen, sagt sie. "Wenn Sie wissen, was ich meine." Und haut sich mit der flachen Hand auf die geballte Faust. Bushido ist einfach der Beste, findet sie, der hats drauf. Wie krass, zeigt er später dann selbst.

Orhan Sener und Mohamed Osman kommen zu dem Konzert, kurz bevor LaFee zu spielen anfängt. Beide haben Ketten aus Gold und Silber um den Hals und ihre Haare mit Gel hochgestellt, Seiten rasiert. Irgendein männliches Soap- oder Viva-Sternchen erzählt, dass er in der Vierten mal von einer Frau vermöbelt worden ist. Hat er kein Problem mit, "Frauen sind auch kräftig". Besorgte Moderatorinnen-Nachfrage: "Was? Musstest du ins Krankenhaus?" Nee, ging schon.

Sener und Osman sind 21 und sehen aus wie richtige Bushido-Fans. Sie sinds aber gar nicht, wollen nur mal gucken. Osman erklärt, wie man über Musik Stress verhindert: Einer wollte ihn dissen - also verbal verprügeln. Davon hat er zufällig vorher erfahren, also hat er ihn zuerst gedisst, dann hat der andere zurückgedisst - und die Sache war okay. Kleine Fehde, keine Gewalt. Er rappt als "Mimo CHB", bald vielleicht mit Label-Vertrag, will aber Sicherheitsmanagement studieren und Polizist werden. Abi hat er gerade gemacht. Sener legt als DJ Traxx auf.

Von Bushido halten sie beide nicht viel. " 'Ich bin so, und ich fick die.' Das ist alles Quatsch. Der führt sich nur so auf, weil die Fans das mögen. Alles Geldmacherei", sagt Sener. Wenn es nach Osman ginge, könnte Bushido sich ruhig ein bisschen politisch äußern. "Man sieht ja hier den Einfluss von ihm. Alle schreien." Und Fidore, die Bushido gern knallen würde, brüllt gelegentlich was mit "Muschi".

Gegen sieben dann ist der Berliner Himmel blau geworden. Moderatorin Collien erzählt, dass es ein bisschen Stress gab vorher, weil ja manche meinten, der Rapper Bushido gegen Gewalt, das sei wie der Radler Jan Ullrich gegen Doping. Irgendwie nicht so krass glaubwürdig. Und dann haben auch noch 50 Politiker und Leute vom Lesben- und Schwulenverband demonstriert, weil Bushido ja mal was mit "Tunten vergasen" gesagt haben soll und öfter mal nicht ganz so viel Respekt vor "Schwuchteln" zeigt. Einige hundert Meter von der Bühne entfernt haben sie Bilder gezeigt von Leuten, die verletzt wurden, weil sie homosexuell sind. Aber Mieze, die bei Mia singt, interessiert das wenig: "Dank Bushido ist so viel übers Event geschrieben worden. Das ist doch gut." Echt supi.

Genauso supi, dass von Bushidos neuem Album, das nächste Woche erscheint, übrigens - wird er später auch noch mal sagen -, jetzt schon "gold gegangen ist", also mehr als 100.000 Exemplare verkauft wurden, pro Besucher so etwa eins. Haben ja beide bisschen was davon. Bravo die vielen Zuschauer. Bushido die Goldalben-Kohle. Und der Rapper hat ja auch nicht gegen Gesetze verstoßen oder so, hat Tom Junkersdorf, der Bravo-Chef, vorher noch an den Lesben- und Schwulenverband geschrieben. Und auf dem Index steht von ihm auch nix - von den aktuellen Sachen wenigstens. Und so ein bisschen unterschwelligmäßig gegen Schwule rappen - da wäre er ja wirklich nicht der Erste. Was solls also? Sagt der Junkersdorf so natürlich nicht. Über die Schwulensache sagt er lieber mal gar nix. Kommt nicht so cool.

Dann hüpft Bushido auf die Bühne, die ihm die Bravo da hingestellt hat, rappt, dass er der "Endgegner" ist und nie ein "schwuler Student" war. Die Beats lassen auch die schon etwas angetrunkene Bravo-Viva-VIP-Crowd vor der Bühne mitwippen. Und zwischendurch labert Bushido bisschen: Was die Wichser alle schreiben. Was er gerade alles durchmacht, die ganze gequirlte Scheiße. Muss er jetzt mal so sagen. Gewalt übrigens auch Scheiße, egal ob in der U-Bahn oder in Sachsen. Aber nach Sachsen schaut ja keiner, schauen ja nur auf ihn, auf Bushido.

Was er da gerade durchmacht! Und so gangstamäßig gesehen, ist das eigentlich ne echte Pussy, dieser Bushido, so tut der sich da leid. Opfer! Jetzt könnte man eigentlich LaFee noch mal auf die Bühne schicken: "Heul doch!"

Dann aber zu den Schwulen. "Mir", sagt Bushdido, gar nicht mehr heulsusig, "mir würde niemals im Leben einfallen, gegen Homosexuelle zu demonstrieren." Und noch was: "An alle, die auf der Demo waren: Ich hoffe, ihr habt euren Spaß gehabt." Dann zeigt Bushido mit dem Mittelfinger in Richtung Straße des 17. Juni, wo die Demo war. Message: Fickt euch, ihr Schwulen. Alles klatscht und kreischt.

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58 Kommentare

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Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • A
    ayleen

    dieser artikel ist einfach nur DUMM.

    "ich verschwende keinen weiteren satz mehr an diesen arschficker"gehts noch??Bushido hat mit viiielen seinen texten recht,natürlich ist es nicht okay was er über schwule rappt aber man sieht eben immer nur das negative.Und das Bravo eine Aktion gegen Gewalt macht ist doch wirklich nicht lächerlich zu machen, denn es hilft vielleicht bei vieleln Jugendlichen mehr als wenn 50jährige Lehrer irgendwas über Gewalt labern.Und dass bushido dabei mitmacht ist doch besser als wenn er bei einer Aktion die sich für gewalt ausspricht mitmachen würde!!!Dann wäre es nämlich auch wieder falsch...also dieser Artikel ist ein fieser, mit vorurteilen geschriebener, und unfairer,schlecht recherchierter Artikel der die Welt auch nicht besser macht.

  • A
    Adam

    Bravissimo TAZ,

    das ist fast s o wie bei der Sendung mit der Maus.

    Das ist der Grund, warum ich TAZ lese.

     

    Apropos, das Tausendjährige Reich hat nicht sonderlich lange gehalten.

    Tatsächlich ist es nur bei dem Gerede davon geblieben.

     

    Wir haben ein strukturelles Problem.

    Solche "Künstler" nutzen dies nur aus.

    Nicht die machen aus der Jugend das, was sie ist, es sind die Gesamtumstände.

  • DW
    die wo einen kommentar schreibt

    Gelesen? Gerede von 1000-Jähirgem ... gab`s schon mal.

  • S
    Sonja

    wie gestört ey !!! bushido ist der beste und wird es auch immer und ewig bleiben !!!auch in 1000 jarhen wird man sich nóch an ihn erinnern !!! das is echt der blödeste bericht den ich je gelesen hab !!

  • N
    nemesis

    also mal ehrlich ...bushido ist einer der wenigen die wissen wie es um uns steht ...ihr braucht euch nicht über ihn zu feiern oder ihn zu haten aber leute guckt mal was ihr erreicht ...schade ich sag ja immer wieder:

     

    die einzige anerkennung in deutschland ist der neid....bushido mach weiter ...reinhauen

  • EI
    Einfach ich...

    Glückwunsch..!

     

    Das ist mit Abstand der Schlechteste Artikel der TAZ seit 10 Jahren.

     

    Unwahrheiten treffen auf Puren Hass. Würde mich nicht wundern wen der Verfasser Selber am Brandenburger Tor Demonstriert hat.

     

    So wie sie den Artikel geschrieben haben Kommen sie mir unreifer vor wie so manch angeblich von ihnen befragte Person.

     

    Unsere Jugend ist nicht so geworden wie sie jetzt ist weil in Berlin Leute Rap Musik machen, oder Probleme mit schwulen haben.Die Jugend ist seit den 50er Jahren immer im Gespräch. Das fängt mit Elvis und den angeblichen Rock end Toll Rebellen an und endet fürs erste bei Bushido und Konsorten. Elvis wollte man damals auch verbieten, hat im eigentlich nur dazu verholfen noch Bekannter zu werden. Wenn jemand schlecht über schwule Redet und die Leute in dafür Feiern ist das ein Problem der Gesellschaft. Die Bravo, Viva, Arbeitet mit den Künstlern zusammen, die die Jugend sehen will, denen sie eine Botschaft wie Schau nicht weg auch abkaufen. Wenn sie gerne das Berliner Polizei Orchester gesehen hätten wären Wahrscheinlich etwas über 100 Leute gekommen die so gut In die Zielgruppe gepasst hätten wie Salz in offene Wunden. Wer Behauptet das ein einziger relativ normaler Berliner junge

    einen schlechten Einfluss auf Gesamt Deutschland hat, ist für mich hängen geblieben. Bushido hat das mit ehre Respekt und so weiter gar nicht erfunden oder in die Welt gesetzt. Der Junge ist selber schon als jugendlicher so aufgewachsen und Lebt so weiter wie er aufgewachsen ist .Das Problem was hier mach Leute ansprechen ist ein Gesellschaftsproblem, ein Problem das mit Harz 4, Unterschicht und so weiter anfängt und bei NPD, Ausländer und Schwulen Hass endet. Das alles an einer Person fest zu machen, und zu behaupten das es so was erst gibt seit diese Person im Öffentlichem leben steht ist Naiv und zeigt das hier jemand am werk war der Bushido offenbar Persönlich nicht mag. Sie sollten einmal überdenken ob sie mit diesem Artikel nicht in gewisser weise dasselbe machen was sie anderen vorwerfen. Hass und Unwahrheiten Verbreiten..!!!

  • K
    kulturschock

    wenigstens einer, der den artikel verstanden hat (siehe kommenatr vom 31.08.). dann ist unsere republik ja noch nicht ganz verloren. *hoffnung*

  • K
    KingBushido

    Habt ihr zu viel Spaß an der Freude?ß

    Bushido 4-Ever

  • MN
    mein Name?

    Hm scheint ja hier eine menge reflexmäßige Bushidofans zu geben. Irgendwie schon lächerlich zu behaupten, das jedes engagement - sei es auch profitorientiert - ja schon irgendwie in ordnung geht, solange es halt irgendwie engagiert ist.

    Schon mal einen oder mehrere Gedanken daran verschwendet, dass Bushido tatsächlich einen negetiven Einfluss auf die Gesellschaft, insbesondere die Jugendlichen hat? Dieses ganze Gelaber von Ehre, Respekt, Fame und was-nicht-noch-alles verteidigt werden muss, wird von den jugendlichen doch gar nicht als solches erkannt. Das ist die verdammte realität für sie. Diese völlig überholten - sorry aber echt anachronistischen - Werte müssen für sie auf der Straße und auf dem Schulhof verteidigt werden. Ich seh jeden Tag 14jährige boys die von ficken, ficken und nochmals ficken reden. Ich mein die deppen sind 14 und haben keinen blassen schimmer was liebe oder gleichberechtigtes miteinander ist. Diese Generation von flatratesaufenden Jungprolls soll irgendwann mal kinder erziehen?

    Ich weiß ja nicht was sie alles für menschen sind, ob sie 14jahre alte bushidofans sind oder 40jährige sozialpadagogen, die den draht zur reality-show des lebens verloren haben...ich bin jugendlicher und habe tagtäglich mit der hetze von Bushido und konsorten zu tun. Die Show die er da abzieht (vonwegen Erfahrungen Cha_OS; der typ war aufm Gymmi und hat nie im Ghetto gelebt - das er drogen gedealt hat hing wohl mit seinem alle überschattenden kompensationszwang zusammen - war halt cool ne?) ist für ihn und sein Umfeld ungefährlich. Aber auf die kids hat er - wie schon ganz richtig erkannt - einen riesen einfluss. "Nehmt mich nicht als Vorbild" - ist ja lächerlich. Und was werden sie wohl alle tun? Genau das! Und da geht für mich diese ganze Gangstarapkiste krachen: Die scheiße, die sie in ihren Texten zusammenfabulieren, setzen andere in die Realität um.

    Schonmal die Geschichte von Janine gehört? Mit der Art wie Bushido sich gibt, dieses Leben was er dort auf der Bühne erfindet, werden tausende solcher Geschichten geschrieben. Denkt mal drüber nach!

     

    p.s.: http://de.wikipedia.org/wiki/Bushido_%28Rapper%29

  • S
    Sanji23

    Scheinbar sind alle Kommentare die bisher geschrieben worden sind von Homosexuellenhassern...

    ps. Die Reportage entspricht der Wahrheit. Viele andere Seiten schreiben dasselbe.

  • WB
    William Boettcher

    wieder mal eine zeitung die auf unterstem niveau schreibt weil ihr die gegenargumente fehlen um bushido zu kompromitieren. und wieder mal eine zeitung die vergessen hat das es nicht um bushido (oder die haarfarbe irgendwelcher soap-weiber), sondern um gewalt an schulen geht. anm. zum artikel: ich hoffe er wurde so in keine zeitung gesetzt oder das ein reporter für diese 0815 standardsätze auch noch sein volles gehalt erhält.

  • SG
    Sven Georgiev

    Ich mag den ironischen, leicht zynisch und bissigen Schreibstil. Mehr davon bitte. Sowas erheitert. Das Event an sich? Ist einfach ein Event für Teenies. Wird keinerlei Wirkung haben. Also völlig egal. Haben wir wieder was gelernt. Habe die Ehre.

  • B
    Bernd

    o mein gott!

    ist das journalismus, ich glaube nicht!

    war das der betrunkene praktikant, der bushido nicht leiden kann....?

     

    und das veröffentlicht die taz?

     

    also nicht, dass ich bushido so toll finde, aber so nen müll hier abzuladen...

    soweit ist es in deutschland also schon...oweh, na dann gute nacht!

  • ----

    Tut mir leid, aber was sie hier in diesem Artikel von sich geben, entspricht nicht einmal zur hälfte der Wahrheit! Von professionalität ist hier auch nichts zu spüren, der Verfasser sollte sich lieber einmal vernünftig mit bushido auseinandersetzen, dann würde so ein lächerlicher Artikel auch nicht zustande kommen! Es ist echt schade mit ansehen zu müssen wie manche Menschen echt in dem glauben bleiben, dass Bushido der böse rapper, der die jugend "versaut" ist! Ist Bushido an all dem unheil auf der Welt schuld? Ist er der Auslöser für Gewalt? Wohl kaum! Denken sie doch bitte vorher nach, bevor sie so etwas lächerliches von sich geben. Vielleicht sollten sie es auch nicht unter den Teppich kehren, dass Bushido sich auch schon für andere Dinge mit sozialen engagement eingesetzt hat! Leider sind sie aber sehr schlecht informiert, daher stelle ich am besten auch nciht allzu viele Ansprüche an sie!

     

    Ein gut gemeinter Rat für die nächste Reportage, setzen sie sich mit bushido auseinander, dann haben sie auch nicht mehr dieses bild vom Volksverhetzter und Schwulenfeindlichen Rapper!

  • C
    Cha_OS

    Ich mag die TAZ, ganz ehrlich. Oftmals bringt ihr die Wahrheit sehr treffend und gerne auch drastisch auf den Punkt, keine Frage. Aber dieser Artikel ist einzig und allein schlecht recherchiert. Erstens ist diese Zeile mit den "Tunten vergasen" nie erschienen, zweitens hat sich der Verfasser scheinbar blind und taub zugleich die dümmsten Leute aus der Menge gegriffen (oder ausgedacht) und drittens ist es mitunter nicht nur destruktiv sondern auch dumm, eine solche Veranstaltung in den Dreck zu ziehen. Klar verdienen da eine Menge Leute Geld mit. Aber ist es deswegen verwerflich, sich für etwas einzusetzen? Ich wette die Bravo, Bushido und Co. haben mehr Einfluss auf die Zukunft der Kids, als sämtliche Pädagogen und Elternteile zusammen. Außerdem kann ein Mann mit Bushidos Erfahrungen (die übrigens nicht bloß Fake sind, wie ihr blind behauptet) ganz sicher mehr bewegen, als ihr denkt. Und dass ihr Aussagen wie z.B. "Nehmt mich nicht als Vorbild", die er ebenfalls während des Auftritts traf, mal eben so unter den Teppich kehrt, zeigt deutlich, wie voreingenommen der Verfasser war. Ehrlich gesagt würde es mich wundern, wenn ihr euch vorher eingehend mit dem Werdegang dieses Künstlers beschäftigt hättet. Darüber tröstet auch der offensichtlich satirische Grundton dieses Artikels nicht hinweg. Ich dachte immer, derart platte Storys hätten nur B.Z. und BLÖD nötig...

     

    In diesem Sinne,

    gute Besserung!

  • S
    Spliphster

    Ich sehe das sie anscheinend sehr wütent auf Bushido sind. Das kann daran liegen das sie nicht wissen wie sie auf seine Reaktion agieren sollen, oder ganz einfach die Wahrheit nicht ertragen können oder, wer weis, eifersüchtig sind. Es ist nunmal so. Niemand kann diese Art von Musikstile verbieten, solang es nicht gegen gewisse Auflagen verstößt. Das Event war ein voller Erfolg, dank Bushido, niemand wäre doch gekommen um die lausige LaFee oder Mia zuhören.

    Bushidos Musik kommt an bei der Jugend und auch wenn sie nicht immer ganz Lupenrein ist, gehört es zu seinem Image. Und wer meint Bushido bloß zu stellen, muss wissen, das Er es Nicht! auf sich sitzen lässt ( im bezug auf die Schwulen! ).

    mfG

  • AX
    Anonym xD

    Was ist das nur für ein Bericht???

    "Und zwischendurch labert Bushido bisschen: Was die Wichser alle schreiben. Was er gerade alles durchmacht, die ganze gequirlte Scheiße."

    Das, genau das und nur das ist der Bericht. So etwas lächerliches...

    Die ganze gequirlte Scheisse, mein Gott, lasst ihn doch, oder wollt ihr was machen??? Welchen 15-jähriger Jugendlicher liest die taz??? Ich kenne niemanden, also macht man es so. Der Auftritt war ein voller Erfolg, für Bushido, für die Bravo, für VIVA und für alle die dort waren...

     

    Peace, Dankeschön!

  • F
    fdfsdf

    So ein Artikel ist echt eine Frechheit!

    Ich werd nicht mehr.

    Das ist mit abstand das dümmste, lächerlichste was ich in letzter zeit gelesen habe!

     

    Bushido hatte mit jeder Aussage recht. mit jedem Wort!

    Vielleicht sollte man nicht immer die Schuld auf andere schieben und mal bei sich anfangen!

    Sehr arm!

  • E
    etschuldigung

    entschuldige die frage, aber ich sehe keinen grund darin das event an sich ins lächerliche zu ziehen.

    diese veranstaltung kam bei der jugend sicher besser an als wenn sie von irgendeiner partei veranstaltet worden wäre.

  • K
    kulturschock

    wenigstens einer, der den artikel verstanden hat (siehe kommenatr vom 31.08.). dann ist unsere republik ja noch nicht ganz verloren. *hoffnung*

  • K
    KingBushido

    Habt ihr zu viel Spaß an der Freude?ß

    Bushido 4-Ever

  • MN
    mein Name?

    Hm scheint ja hier eine menge reflexmäßige Bushidofans zu geben. Irgendwie schon lächerlich zu behaupten, das jedes engagement - sei es auch profitorientiert - ja schon irgendwie in ordnung geht, solange es halt irgendwie engagiert ist.

    Schon mal einen oder mehrere Gedanken daran verschwendet, dass Bushido tatsächlich einen negetiven Einfluss auf die Gesellschaft, insbesondere die Jugendlichen hat? Dieses ganze Gelaber von Ehre, Respekt, Fame und was-nicht-noch-alles verteidigt werden muss, wird von den jugendlichen doch gar nicht als solches erkannt. Das ist die verdammte realität für sie. Diese völlig überholten - sorry aber echt anachronistischen - Werte müssen für sie auf der Straße und auf dem Schulhof verteidigt werden. Ich seh jeden Tag 14jährige boys die von ficken, ficken und nochmals ficken reden. Ich mein die deppen sind 14 und haben keinen blassen schimmer was liebe oder gleichberechtigtes miteinander ist. Diese Generation von flatratesaufenden Jungprolls soll irgendwann mal kinder erziehen?

    Ich weiß ja nicht was sie alles für menschen sind, ob sie 14jahre alte bushidofans sind oder 40jährige sozialpadagogen, die den draht zur reality-show des lebens verloren haben...ich bin jugendlicher und habe tagtäglich mit der hetze von Bushido und konsorten zu tun. Die Show die er da abzieht (vonwegen Erfahrungen Cha_OS; der typ war aufm Gymmi und hat nie im Ghetto gelebt - das er drogen gedealt hat hing wohl mit seinem alle überschattenden kompensationszwang zusammen - war halt cool ne?) ist für ihn und sein Umfeld ungefährlich. Aber auf die kids hat er - wie schon ganz richtig erkannt - einen riesen einfluss. "Nehmt mich nicht als Vorbild" - ist ja lächerlich. Und was werden sie wohl alle tun? Genau das! Und da geht für mich diese ganze Gangstarapkiste krachen: Die scheiße, die sie in ihren Texten zusammenfabulieren, setzen andere in die Realität um.

    Schonmal die Geschichte von Janine gehört? Mit der Art wie Bushido sich gibt, dieses Leben was er dort auf der Bühne erfindet, werden tausende solcher Geschichten geschrieben. Denkt mal drüber nach!

     

    p.s.: http://de.wikipedia.org/wiki/Bushido_%28Rapper%29

  • S
    Sanji23

    Scheinbar sind alle Kommentare die bisher geschrieben worden sind von Homosexuellenhassern...

    ps. Die Reportage entspricht der Wahrheit. Viele andere Seiten schreiben dasselbe.

  • WB
    William Boettcher

    wieder mal eine zeitung die auf unterstem niveau schreibt weil ihr die gegenargumente fehlen um bushido zu kompromitieren. und wieder mal eine zeitung die vergessen hat das es nicht um bushido (oder die haarfarbe irgendwelcher soap-weiber), sondern um gewalt an schulen geht. anm. zum artikel: ich hoffe er wurde so in keine zeitung gesetzt oder das ein reporter für diese 0815 standardsätze auch noch sein volles gehalt erhält.

  • SG
    Sven Georgiev

    Ich mag den ironischen, leicht zynisch und bissigen Schreibstil. Mehr davon bitte. Sowas erheitert. Das Event an sich? Ist einfach ein Event für Teenies. Wird keinerlei Wirkung haben. Also völlig egal. Haben wir wieder was gelernt. Habe die Ehre.

  • B
    Bernd

    o mein gott!

    ist das journalismus, ich glaube nicht!

    war das der betrunkene praktikant, der bushido nicht leiden kann....?

     

    und das veröffentlicht die taz?

     

    also nicht, dass ich bushido so toll finde, aber so nen müll hier abzuladen...

    soweit ist es in deutschland also schon...oweh, na dann gute nacht!

  • ----

    Tut mir leid, aber was sie hier in diesem Artikel von sich geben, entspricht nicht einmal zur hälfte der Wahrheit! Von professionalität ist hier auch nichts zu spüren, der Verfasser sollte sich lieber einmal vernünftig mit bushido auseinandersetzen, dann würde so ein lächerlicher Artikel auch nicht zustande kommen! Es ist echt schade mit ansehen zu müssen wie manche Menschen echt in dem glauben bleiben, dass Bushido der böse rapper, der die jugend "versaut" ist! Ist Bushido an all dem unheil auf der Welt schuld? Ist er der Auslöser für Gewalt? Wohl kaum! Denken sie doch bitte vorher nach, bevor sie so etwas lächerliches von sich geben. Vielleicht sollten sie es auch nicht unter den Teppich kehren, dass Bushido sich auch schon für andere Dinge mit sozialen engagement eingesetzt hat! Leider sind sie aber sehr schlecht informiert, daher stelle ich am besten auch nciht allzu viele Ansprüche an sie!

     

    Ein gut gemeinter Rat für die nächste Reportage, setzen sie sich mit bushido auseinander, dann haben sie auch nicht mehr dieses bild vom Volksverhetzter und Schwulenfeindlichen Rapper!

  • C
    Cha_OS

    Ich mag die TAZ, ganz ehrlich. Oftmals bringt ihr die Wahrheit sehr treffend und gerne auch drastisch auf den Punkt, keine Frage. Aber dieser Artikel ist einzig und allein schlecht recherchiert. Erstens ist diese Zeile mit den "Tunten vergasen" nie erschienen, zweitens hat sich der Verfasser scheinbar blind und taub zugleich die dümmsten Leute aus der Menge gegriffen (oder ausgedacht) und drittens ist es mitunter nicht nur destruktiv sondern auch dumm, eine solche Veranstaltung in den Dreck zu ziehen. Klar verdienen da eine Menge Leute Geld mit. Aber ist es deswegen verwerflich, sich für etwas einzusetzen? Ich wette die Bravo, Bushido und Co. haben mehr Einfluss auf die Zukunft der Kids, als sämtliche Pädagogen und Elternteile zusammen. Außerdem kann ein Mann mit Bushidos Erfahrungen (die übrigens nicht bloß Fake sind, wie ihr blind behauptet) ganz sicher mehr bewegen, als ihr denkt. Und dass ihr Aussagen wie z.B. "Nehmt mich nicht als Vorbild", die er ebenfalls während des Auftritts traf, mal eben so unter den Teppich kehrt, zeigt deutlich, wie voreingenommen der Verfasser war. Ehrlich gesagt würde es mich wundern, wenn ihr euch vorher eingehend mit dem Werdegang dieses Künstlers beschäftigt hättet. Darüber tröstet auch der offensichtlich satirische Grundton dieses Artikels nicht hinweg. Ich dachte immer, derart platte Storys hätten nur B.Z. und BLÖD nötig...

     

    In diesem Sinne,

    gute Besserung!

  • S
    Spliphster

    Ich sehe das sie anscheinend sehr wütent auf Bushido sind. Das kann daran liegen das sie nicht wissen wie sie auf seine Reaktion agieren sollen, oder ganz einfach die Wahrheit nicht ertragen können oder, wer weis, eifersüchtig sind. Es ist nunmal so. Niemand kann diese Art von Musikstile verbieten, solang es nicht gegen gewisse Auflagen verstößt. Das Event war ein voller Erfolg, dank Bushido, niemand wäre doch gekommen um die lausige LaFee oder Mia zuhören.

    Bushidos Musik kommt an bei der Jugend und auch wenn sie nicht immer ganz Lupenrein ist, gehört es zu seinem Image. Und wer meint Bushido bloß zu stellen, muss wissen, das Er es Nicht! auf sich sitzen lässt ( im bezug auf die Schwulen! ).

    mfG

  • AX
    Anonym xD

    Was ist das nur für ein Bericht???

    "Und zwischendurch labert Bushido bisschen: Was die Wichser alle schreiben. Was er gerade alles durchmacht, die ganze gequirlte Scheiße."

    Das, genau das und nur das ist der Bericht. So etwas lächerliches...

    Die ganze gequirlte Scheisse, mein Gott, lasst ihn doch, oder wollt ihr was machen??? Welchen 15-jähriger Jugendlicher liest die taz??? Ich kenne niemanden, also macht man es so. Der Auftritt war ein voller Erfolg, für Bushido, für die Bravo, für VIVA und für alle die dort waren...

     

    Peace, Dankeschön!

  • F
    fdfsdf

    So ein Artikel ist echt eine Frechheit!

    Ich werd nicht mehr.

    Das ist mit abstand das dümmste, lächerlichste was ich in letzter zeit gelesen habe!

     

    Bushido hatte mit jeder Aussage recht. mit jedem Wort!

    Vielleicht sollte man nicht immer die Schuld auf andere schieben und mal bei sich anfangen!

    Sehr arm!

  • E
    etschuldigung

    entschuldige die frage, aber ich sehe keinen grund darin das event an sich ins lächerliche zu ziehen.

    diese veranstaltung kam bei der jugend sicher besser an als wenn sie von irgendeiner partei veranstaltet worden wäre.

  • K
    kulturschock

    wenigstens einer, der den artikel verstanden hat (siehe kommenatr vom 31.08.). dann ist unsere republik ja noch nicht ganz verloren. *hoffnung*

  • K
    KingBushido

    Habt ihr zu viel Spaß an der Freude?ß

    Bushido 4-Ever

  • MN
    mein Name?

    Hm scheint ja hier eine menge reflexmäßige Bushidofans zu geben. Irgendwie schon lächerlich zu behaupten, das jedes engagement - sei es auch profitorientiert - ja schon irgendwie in ordnung geht, solange es halt irgendwie engagiert ist.

    Schon mal einen oder mehrere Gedanken daran verschwendet, dass Bushido tatsächlich einen negetiven Einfluss auf die Gesellschaft, insbesondere die Jugendlichen hat? Dieses ganze Gelaber von Ehre, Respekt, Fame und was-nicht-noch-alles verteidigt werden muss, wird von den jugendlichen doch gar nicht als solches erkannt. Das ist die verdammte realität für sie. Diese völlig überholten - sorry aber echt anachronistischen - Werte müssen für sie auf der Straße und auf dem Schulhof verteidigt werden. Ich seh jeden Tag 14jährige boys die von ficken, ficken und nochmals ficken reden. Ich mein die deppen sind 14 und haben keinen blassen schimmer was liebe oder gleichberechtigtes miteinander ist. Diese Generation von flatratesaufenden Jungprolls soll irgendwann mal kinder erziehen?

    Ich weiß ja nicht was sie alles für menschen sind, ob sie 14jahre alte bushidofans sind oder 40jährige sozialpadagogen, die den draht zur reality-show des lebens verloren haben...ich bin jugendlicher und habe tagtäglich mit der hetze von Bushido und konsorten zu tun. Die Show die er da abzieht (vonwegen Erfahrungen Cha_OS; der typ war aufm Gymmi und hat nie im Ghetto gelebt - das er drogen gedealt hat hing wohl mit seinem alle überschattenden kompensationszwang zusammen - war halt cool ne?) ist für ihn und sein Umfeld ungefährlich. Aber auf die kids hat er - wie schon ganz richtig erkannt - einen riesen einfluss. "Nehmt mich nicht als Vorbild" - ist ja lächerlich. Und was werden sie wohl alle tun? Genau das! Und da geht für mich diese ganze Gangstarapkiste krachen: Die scheiße, die sie in ihren Texten zusammenfabulieren, setzen andere in die Realität um.

    Schonmal die Geschichte von Janine gehört? Mit der Art wie Bushido sich gibt, dieses Leben was er dort auf der Bühne erfindet, werden tausende solcher Geschichten geschrieben. Denkt mal drüber nach!

     

    p.s.: http://de.wikipedia.org/wiki/Bushido_%28Rapper%29

  • S
    Sanji23

    Scheinbar sind alle Kommentare die bisher geschrieben worden sind von Homosexuellenhassern...

    ps. Die Reportage entspricht der Wahrheit. Viele andere Seiten schreiben dasselbe.

  • WB
    William Boettcher

    wieder mal eine zeitung die auf unterstem niveau schreibt weil ihr die gegenargumente fehlen um bushido zu kompromitieren. und wieder mal eine zeitung die vergessen hat das es nicht um bushido (oder die haarfarbe irgendwelcher soap-weiber), sondern um gewalt an schulen geht. anm. zum artikel: ich hoffe er wurde so in keine zeitung gesetzt oder das ein reporter für diese 0815 standardsätze auch noch sein volles gehalt erhält.

  • SG
    Sven Georgiev

    Ich mag den ironischen, leicht zynisch und bissigen Schreibstil. Mehr davon bitte. Sowas erheitert. Das Event an sich? Ist einfach ein Event für Teenies. Wird keinerlei Wirkung haben. Also völlig egal. Haben wir wieder was gelernt. Habe die Ehre.

  • B
    Bernd

    o mein gott!

    ist das journalismus, ich glaube nicht!

    war das der betrunkene praktikant, der bushido nicht leiden kann....?

     

    und das veröffentlicht die taz?

     

    also nicht, dass ich bushido so toll finde, aber so nen müll hier abzuladen...

    soweit ist es in deutschland also schon...oweh, na dann gute nacht!

  • ----

    Tut mir leid, aber was sie hier in diesem Artikel von sich geben, entspricht nicht einmal zur hälfte der Wahrheit! Von professionalität ist hier auch nichts zu spüren, der Verfasser sollte sich lieber einmal vernünftig mit bushido auseinandersetzen, dann würde so ein lächerlicher Artikel auch nicht zustande kommen! Es ist echt schade mit ansehen zu müssen wie manche Menschen echt in dem glauben bleiben, dass Bushido der böse rapper, der die jugend "versaut" ist! Ist Bushido an all dem unheil auf der Welt schuld? Ist er der Auslöser für Gewalt? Wohl kaum! Denken sie doch bitte vorher nach, bevor sie so etwas lächerliches von sich geben. Vielleicht sollten sie es auch nicht unter den Teppich kehren, dass Bushido sich auch schon für andere Dinge mit sozialen engagement eingesetzt hat! Leider sind sie aber sehr schlecht informiert, daher stelle ich am besten auch nciht allzu viele Ansprüche an sie!

     

    Ein gut gemeinter Rat für die nächste Reportage, setzen sie sich mit bushido auseinander, dann haben sie auch nicht mehr dieses bild vom Volksverhetzter und Schwulenfeindlichen Rapper!

  • C
    Cha_OS

    Ich mag die TAZ, ganz ehrlich. Oftmals bringt ihr die Wahrheit sehr treffend und gerne auch drastisch auf den Punkt, keine Frage. Aber dieser Artikel ist einzig und allein schlecht recherchiert. Erstens ist diese Zeile mit den "Tunten vergasen" nie erschienen, zweitens hat sich der Verfasser scheinbar blind und taub zugleich die dümmsten Leute aus der Menge gegriffen (oder ausgedacht) und drittens ist es mitunter nicht nur destruktiv sondern auch dumm, eine solche Veranstaltung in den Dreck zu ziehen. Klar verdienen da eine Menge Leute Geld mit. Aber ist es deswegen verwerflich, sich für etwas einzusetzen? Ich wette die Bravo, Bushido und Co. haben mehr Einfluss auf die Zukunft der Kids, als sämtliche Pädagogen und Elternteile zusammen. Außerdem kann ein Mann mit Bushidos Erfahrungen (die übrigens nicht bloß Fake sind, wie ihr blind behauptet) ganz sicher mehr bewegen, als ihr denkt. Und dass ihr Aussagen wie z.B. "Nehmt mich nicht als Vorbild", die er ebenfalls während des Auftritts traf, mal eben so unter den Teppich kehrt, zeigt deutlich, wie voreingenommen der Verfasser war. Ehrlich gesagt würde es mich wundern, wenn ihr euch vorher eingehend mit dem Werdegang dieses Künstlers beschäftigt hättet. Darüber tröstet auch der offensichtlich satirische Grundton dieses Artikels nicht hinweg. Ich dachte immer, derart platte Storys hätten nur B.Z. und BLÖD nötig...

     

    In diesem Sinne,

    gute Besserung!

  • S
    Spliphster

    Ich sehe das sie anscheinend sehr wütent auf Bushido sind. Das kann daran liegen das sie nicht wissen wie sie auf seine Reaktion agieren sollen, oder ganz einfach die Wahrheit nicht ertragen können oder, wer weis, eifersüchtig sind. Es ist nunmal so. Niemand kann diese Art von Musikstile verbieten, solang es nicht gegen gewisse Auflagen verstößt. Das Event war ein voller Erfolg, dank Bushido, niemand wäre doch gekommen um die lausige LaFee oder Mia zuhören.

    Bushidos Musik kommt an bei der Jugend und auch wenn sie nicht immer ganz Lupenrein ist, gehört es zu seinem Image. Und wer meint Bushido bloß zu stellen, muss wissen, das Er es Nicht! auf sich sitzen lässt ( im bezug auf die Schwulen! ).

    mfG

  • AX
    Anonym xD

    Was ist das nur für ein Bericht???

    "Und zwischendurch labert Bushido bisschen: Was die Wichser alle schreiben. Was er gerade alles durchmacht, die ganze gequirlte Scheiße."

    Das, genau das und nur das ist der Bericht. So etwas lächerliches...

    Die ganze gequirlte Scheisse, mein Gott, lasst ihn doch, oder wollt ihr was machen??? Welchen 15-jähriger Jugendlicher liest die taz??? Ich kenne niemanden, also macht man es so. Der Auftritt war ein voller Erfolg, für Bushido, für die Bravo, für VIVA und für alle die dort waren...

     

    Peace, Dankeschön!

  • F
    fdfsdf

    So ein Artikel ist echt eine Frechheit!

    Ich werd nicht mehr.

    Das ist mit abstand das dümmste, lächerlichste was ich in letzter zeit gelesen habe!

     

    Bushido hatte mit jeder Aussage recht. mit jedem Wort!

    Vielleicht sollte man nicht immer die Schuld auf andere schieben und mal bei sich anfangen!

    Sehr arm!

  • E
    etschuldigung

    entschuldige die frage, aber ich sehe keinen grund darin das event an sich ins lächerliche zu ziehen.

    diese veranstaltung kam bei der jugend sicher besser an als wenn sie von irgendeiner partei veranstaltet worden wäre.

  • K
    kulturschock

    wenigstens einer, der den artikel verstanden hat (siehe kommenatr vom 31.08.). dann ist unsere republik ja noch nicht ganz verloren. *hoffnung*

  • K
    KingBushido

    Habt ihr zu viel Spaß an der Freude?ß

    Bushido 4-Ever

  • MN
    mein Name?

    Hm scheint ja hier eine menge reflexmäßige Bushidofans zu geben. Irgendwie schon lächerlich zu behaupten, das jedes engagement - sei es auch profitorientiert - ja schon irgendwie in ordnung geht, solange es halt irgendwie engagiert ist.

    Schon mal einen oder mehrere Gedanken daran verschwendet, dass Bushido tatsächlich einen negetiven Einfluss auf die Gesellschaft, insbesondere die Jugendlichen hat? Dieses ganze Gelaber von Ehre, Respekt, Fame und was-nicht-noch-alles verteidigt werden muss, wird von den jugendlichen doch gar nicht als solches erkannt. Das ist die verdammte realität für sie. Diese völlig überholten - sorry aber echt anachronistischen - Werte müssen für sie auf der Straße und auf dem Schulhof verteidigt werden. Ich seh jeden Tag 14jährige boys die von ficken, ficken und nochmals ficken reden. Ich mein die deppen sind 14 und haben keinen blassen schimmer was liebe oder gleichberechtigtes miteinander ist. Diese Generation von flatratesaufenden Jungprolls soll irgendwann mal kinder erziehen?

    Ich weiß ja nicht was sie alles für menschen sind, ob sie 14jahre alte bushidofans sind oder 40jährige sozialpadagogen, die den draht zur reality-show des lebens verloren haben...ich bin jugendlicher und habe tagtäglich mit der hetze von Bushido und konsorten zu tun. Die Show die er da abzieht (vonwegen Erfahrungen Cha_OS; der typ war aufm Gymmi und hat nie im Ghetto gelebt - das er drogen gedealt hat hing wohl mit seinem alle überschattenden kompensationszwang zusammen - war halt cool ne?) ist für ihn und sein Umfeld ungefährlich. Aber auf die kids hat er - wie schon ganz richtig erkannt - einen riesen einfluss. "Nehmt mich nicht als Vorbild" - ist ja lächerlich. Und was werden sie wohl alle tun? Genau das! Und da geht für mich diese ganze Gangstarapkiste krachen: Die scheiße, die sie in ihren Texten zusammenfabulieren, setzen andere in die Realität um.

    Schonmal die Geschichte von Janine gehört? Mit der Art wie Bushido sich gibt, dieses Leben was er dort auf der Bühne erfindet, werden tausende solcher Geschichten geschrieben. Denkt mal drüber nach!

     

    p.s.: http://de.wikipedia.org/wiki/Bushido_%28Rapper%29

  • S
    Sanji23

    Scheinbar sind alle Kommentare die bisher geschrieben worden sind von Homosexuellenhassern...

    ps. Die Reportage entspricht der Wahrheit. Viele andere Seiten schreiben dasselbe.

  • WB
    William Boettcher

    wieder mal eine zeitung die auf unterstem niveau schreibt weil ihr die gegenargumente fehlen um bushido zu kompromitieren. und wieder mal eine zeitung die vergessen hat das es nicht um bushido (oder die haarfarbe irgendwelcher soap-weiber), sondern um gewalt an schulen geht. anm. zum artikel: ich hoffe er wurde so in keine zeitung gesetzt oder das ein reporter für diese 0815 standardsätze auch noch sein volles gehalt erhält.

  • SG
    Sven Georgiev

    Ich mag den ironischen, leicht zynisch und bissigen Schreibstil. Mehr davon bitte. Sowas erheitert. Das Event an sich? Ist einfach ein Event für Teenies. Wird keinerlei Wirkung haben. Also völlig egal. Haben wir wieder was gelernt. Habe die Ehre.

  • B
    Bernd

    o mein gott!

    ist das journalismus, ich glaube nicht!

    war das der betrunkene praktikant, der bushido nicht leiden kann....?

     

    und das veröffentlicht die taz?

     

    also nicht, dass ich bushido so toll finde, aber so nen müll hier abzuladen...

    soweit ist es in deutschland also schon...oweh, na dann gute nacht!

  • ----

    Tut mir leid, aber was sie hier in diesem Artikel von sich geben, entspricht nicht einmal zur hälfte der Wahrheit! Von professionalität ist hier auch nichts zu spüren, der Verfasser sollte sich lieber einmal vernünftig mit bushido auseinandersetzen, dann würde so ein lächerlicher Artikel auch nicht zustande kommen! Es ist echt schade mit ansehen zu müssen wie manche Menschen echt in dem glauben bleiben, dass Bushido der böse rapper, der die jugend "versaut" ist! Ist Bushido an all dem unheil auf der Welt schuld? Ist er der Auslöser für Gewalt? Wohl kaum! Denken sie doch bitte vorher nach, bevor sie so etwas lächerliches von sich geben. Vielleicht sollten sie es auch nicht unter den Teppich kehren, dass Bushido sich auch schon für andere Dinge mit sozialen engagement eingesetzt hat! Leider sind sie aber sehr schlecht informiert, daher stelle ich am besten auch nciht allzu viele Ansprüche an sie!

     

    Ein gut gemeinter Rat für die nächste Reportage, setzen sie sich mit bushido auseinander, dann haben sie auch nicht mehr dieses bild vom Volksverhetzter und Schwulenfeindlichen Rapper!

  • C
    Cha_OS

    Ich mag die TAZ, ganz ehrlich. Oftmals bringt ihr die Wahrheit sehr treffend und gerne auch drastisch auf den Punkt, keine Frage. Aber dieser Artikel ist einzig und allein schlecht recherchiert. Erstens ist diese Zeile mit den "Tunten vergasen" nie erschienen, zweitens hat sich der Verfasser scheinbar blind und taub zugleich die dümmsten Leute aus der Menge gegriffen (oder ausgedacht) und drittens ist es mitunter nicht nur destruktiv sondern auch dumm, eine solche Veranstaltung in den Dreck zu ziehen. Klar verdienen da eine Menge Leute Geld mit. Aber ist es deswegen verwerflich, sich für etwas einzusetzen? Ich wette die Bravo, Bushido und Co. haben mehr Einfluss auf die Zukunft der Kids, als sämtliche Pädagogen und Elternteile zusammen. Außerdem kann ein Mann mit Bushidos Erfahrungen (die übrigens nicht bloß Fake sind, wie ihr blind behauptet) ganz sicher mehr bewegen, als ihr denkt. Und dass ihr Aussagen wie z.B. "Nehmt mich nicht als Vorbild", die er ebenfalls während des Auftritts traf, mal eben so unter den Teppich kehrt, zeigt deutlich, wie voreingenommen der Verfasser war. Ehrlich gesagt würde es mich wundern, wenn ihr euch vorher eingehend mit dem Werdegang dieses Künstlers beschäftigt hättet. Darüber tröstet auch der offensichtlich satirische Grundton dieses Artikels nicht hinweg. Ich dachte immer, derart platte Storys hätten nur B.Z. und BLÖD nötig...

     

    In diesem Sinne,

    gute Besserung!

  • S
    Spliphster

    Ich sehe das sie anscheinend sehr wütent auf Bushido sind. Das kann daran liegen das sie nicht wissen wie sie auf seine Reaktion agieren sollen, oder ganz einfach die Wahrheit nicht ertragen können oder, wer weis, eifersüchtig sind. Es ist nunmal so. Niemand kann diese Art von Musikstile verbieten, solang es nicht gegen gewisse Auflagen verstößt. Das Event war ein voller Erfolg, dank Bushido, niemand wäre doch gekommen um die lausige LaFee oder Mia zuhören.

    Bushidos Musik kommt an bei der Jugend und auch wenn sie nicht immer ganz Lupenrein ist, gehört es zu seinem Image. Und wer meint Bushido bloß zu stellen, muss wissen, das Er es Nicht! auf sich sitzen lässt ( im bezug auf die Schwulen! ).

    mfG

  • AX
    Anonym xD

    Was ist das nur für ein Bericht???

    "Und zwischendurch labert Bushido bisschen: Was die Wichser alle schreiben. Was er gerade alles durchmacht, die ganze gequirlte Scheiße."

    Das, genau das und nur das ist der Bericht. So etwas lächerliches...

    Die ganze gequirlte Scheisse, mein Gott, lasst ihn doch, oder wollt ihr was machen??? Welchen 15-jähriger Jugendlicher liest die taz??? Ich kenne niemanden, also macht man es so. Der Auftritt war ein voller Erfolg, für Bushido, für die Bravo, für VIVA und für alle die dort waren...

     

    Peace, Dankeschön!

  • F
    fdfsdf

    So ein Artikel ist echt eine Frechheit!

    Ich werd nicht mehr.

    Das ist mit abstand das dümmste, lächerlichste was ich in letzter zeit gelesen habe!

     

    Bushido hatte mit jeder Aussage recht. mit jedem Wort!

    Vielleicht sollte man nicht immer die Schuld auf andere schieben und mal bei sich anfangen!

    Sehr arm!

  • E
    etschuldigung

    entschuldige die frage, aber ich sehe keinen grund darin das event an sich ins lächerliche zu ziehen.

    diese veranstaltung kam bei der jugend sicher besser an als wenn sie von irgendeiner partei veranstaltet worden wäre.