Mit einer Ausstellung und Filmen bespielt die Künstlerin Beth B das silent green, die UFA-Filmnächte eröffnen, „Blow Up“ macht ein Geheimnis sichtbar.
Eine Kompilation versammelt frühe Songs der Band Sprung aus den Wolken. Sie bilden die Sponti-Attitüde der Szene der Genialen Dilletanten gut ab.
Surreale Songtexte mit Humor: Die Band Messer zeigt sich janusköpfig. Auf dem neuen Album „Kratermusik“ hält sie alles in der Schwebe.
Der britisch-kanadische Künstler Brion Gysin war ein Multiplikator von Literatur, Musik und Subkultur. Nun wird das Album „Junk“ wiederveröffentlicht.
Jonathan Demmes Konzertfilm „Stop Making Sense“ mit den Talking Heads kommt restauriert ins Kino. Der „Psycho Killer“ ist zurück.
Das Debüt von Yum Yum Club ist teils garagig-krachig, teils ultraverspielt und frickelig. „Full HD“ ist ein tolles Werk aus dem Umkreis von Die Nerven.
Keine Satisfaktion: Die US-New-Wave-Band Devo beschließt ihre Farewell-Tour in Berlin. Und verspricht weitere 100 Jahre De-Evolution.
Tellavison ist jetzt Tell A Vision – und so heißt auch das sechste Album von Fee Kürten, die sich diesmal in Richtung HipHop und Spoken Word bewegt.
Er komponierte, schrieb und rockte. Xão Seffcheque, der Renaissancemensch der Düsseldorfer New Wave, ist gestorben.
Berlin ist mit seinen Exzessen Thema vieler Lieder. John Watts von der Band Fischer-Z brachte eines davon, einen New-Wave-Klassiker, ins Quasimodo.
In „Cusp“, dem Debüt des Avant-Pop-Duos Twin Tooth, stecken entspannte Kühle, nuancierte Experimente und die ein oder andere gut platzierte Irritation.
Diese Woche: elektronischer Pop von Rosa Anschütz beim Krake Festival, junge Orchestermusiker aus aller Welt und ein niederländischer Jazzveteran.
Stepha Schweiger nähert sich erneut Katherine Mansfields Lyrik an. Es klingt diesmal kantiger und geschieht zudem als Bandprojekt The Moon Is No Door.
Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende Ode an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein.
Der irische Songwriter und Bandleader Cathal Coughlan ist gestorben. Nachruf auf einen unterbewerteten Künstler.
Andy Fletcher, Keyboarder der britischen Synthie-Popband Depeche Mode, ist am Donnerstag überraschend in London gestorben. Ein Nachruf.
Painting ist die Nachfolgeband von Soft Grid. Auf ihrem Debütalbum „Painting is Dead“ stimmt das neue Wave Art Pop -Trio manch hymnischen Gesang an.
Das Berliner Duo Isolationsgemeinschaft hat ein dunkles Wave-Album aufgenommen, das man für die nächste Quarantäne schon mal einpacken sollte.
Noise-Oper mit Synthies: „A Bunch of Flowers“, das zweite Album des Duos Lavender Hex, ist anarchisch und voll lustiger, queerer Sprachsamples.