Berlin ist, wie es ist: kaputt, dreckig, arm, absurd, lustig, trendig – nicht nur im Waschsalon, sondern im ganzen großen Umschlagplatz.
Der Berlin-Brandenburger „Regiolekt“ wird nicht aussterben. Schuld daran sind die Brandenburger, die das Berlinern auch erst vor 500 Jahren lernten.
Die Neue Musik ist für ihn ein Freiraum. Im elften Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem türkischen Komponisten Turgut Erçetin.
Großbritanniens Ausstieg aus der EU als Grund, die Heimat zu verlassen: Im zehnten Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit Carol Van Buren.
Im neunten Teil ihrer Serie hat sich Henriette Harris mit dem italienischen Soziologen Roberto Sassi getroffen, kurz vor der Wahl in seinem Heimatland.
Es sei hier so entspannt, sagt Dayoung Shin. Im achten Teil ihrer Serie trifft Henriette Harris die Architektin aus Südkorea.
Vor zweieinhalb Jahren kam er nach Berlin, um Informatik zu studieren. Für ihre Serie trifft sich Henriette Harris mit Gires Ntchouayang aus Kamerun.
Migranten sind risikobereit, also geborene Unternehmer, sagt Ana María Álvarez Monge aus Costa Rica. Sie hat das Migration Hub Network initiiert.
Er will die Stadt mitgestalten – und seine Steuern zahlt er gern. Im dritten Teil ihrer Serie trifft sich Henriette Harris mit dem syrischen Künstler Khaled Barakeh.
Bei Stilfragen kann in Berlin nachgebessert werden, meint Sofie Tarp-Hauser. Ein Treffen von zwei Däninnen im zweiten Teil der „Neu-Berlinern“-Serie.
Noah Bendix-Balgley ist Amerikaner und seit drei Jahren 1. Konzertmeister der Berliner Philharmoniker. Ein Treffen zum Auftakt der „Neu-Berlinern“-Serie.