Zwei Menschen sterben beim zweiten Terrorakt der Woche in Israel. Die Angreifer waren wohl IS-Anhänger, militante Organisationen applaudieren.
Beim Midburn-Festival in der Negev-Wüste wird Utopie zur Realität. Eine Woche lang entsteht dort aus Liebe, Kunst und Träumen eine temporäre Stadt.
Bei der Räumung eines Beduinendorfs sterben zwei Menschen, weitere werden verletzt. Die Einwohner hatten sich der Räumung widersetzt.
Die israelische Armee nutzt die Wüste Negev als Truppenübungsplatz. Dort leben neben Beduinen auch Hippies und Friedensaktivisten.
Zehntausende Beduinen sollen ihre bisherigen Wohnorte in der Negev-Wüste verlassen. Gegner der Umsiedlungen lieferten sich am Wochenende Scharmützel mit der Polizei.
Ein neues Gesetz soll die Gebietsansprüche der Beduinen in der Negev-Wüste regeln. Und sie gewaltsam ins 21. Jahrhundert katapultieren.