In diesem Jahr will die EZB beschließen, eine elektronische Währung einzuführen. Offen ist, ob davon vor allem die Banken profitieren oder ob es ein Geld für die Zivilgesellschaft wird
Experten der Europäischen Zentralbank erkennen ein Ende des Booms für Kryptowährungen. Sie sehen ihre alten Zweifel bestätigt.
Scores für ökologische oder soziale Aspekte sollen bei der Suche nach nachhaltigen Finanzprodukten helfen. Doch sie haben viele Mängel.
NFTs schaffen künstliche Einzigartigkeit. Sie kommerzialisieren das Internet, frei nach dem Matthäus-Prinzip: Wer hat, dem wird gegeben.
Der FDP-Justizminister will virtuelle Hauptversammlungen auch regulär ermöglichen. Dagegen regt sich nun Widerstand.
Louisa Dellert wurde mit Fitness-Videos bekannt. Heute nutzt sie ihre Reichweite, um für Klimaschutz zu werben.
In einer klimaneutralen Welt könne es keinen Kapitalismus geben, sagt der Schauspieler Wanja Mues. Aufs Fliegen zu verzichten, sei hingegen einfach.
Mit der EU-Taxonomie soll Europas Wirtschaft ökologischer werden. Doch nun plant die Kommission, auch Gas und Atomkraft als „nachhaltig“ einzustufen.
Am Freitag sind Tausende für konsequentere Klimapolitik auf die Straße gegangen. Von den Sondierungsgesprächen sind sie enttäuscht.
Klimaschützer:innen wollen am Freitag für mehr und schnellere Maßnahmen auf die Straße gehen. Das Sondierungspapier geht ihnen nicht weit genug.
Fridays for Future kritisiert die Sondierungsergebnisse zum Klima – und gibt Hausaufgaben.
Seit Corona halten Firmen ihre Hauptversammlungen online ab. Aktionärsvertreter:innen beklagen nun: Das schränke Kritikmöglichkeiten ein.
Eine Erhebung der Verbraucherzentrale zeigt: die meisten Deutschen fordern mehr Klimaschutz und bemängeln die fehlende Digitalisierung.
Bei Amazon kann man jetzt gezielt in Shops einkaufen, die von Schwarzen, Militärs oder Frauen geführt werden. Fortschrittlich ist das nicht.
Der russische Umweltaktivist Vladimir Slivyak bekommt den Alternativen Nobelpreis. Im Interview erzählt er von seinem Kampf für mehr Umweltschutz.
Fridays for Future sind zurück: Nach monatelanger Coronapause protestieren weltweit wieder Hunderttausende für eine bessere Klimapolitik.
Hunderttausende weltweit fordern mehr Klimagerechtigkeit. Greta Thunberg kritisiert Deutschland deutlich.
Überall auf der Welt protestieren Menschen für mehr Klimagerechtigkeit. In Berlin kommt auch Greta Thunberg auf die Demo.
Spontan hat der Grünen-Chef die Klimaaktivist:innen vor dem Reichstagsgebäude besucht. Diese stellen derweil eine neue Forderung.
Zwei Tage vor der Bundestagswahl ruft Fridays for Future zum globalen Klimastreik auf. Allein hierzulande sind in hunderten Städten Demos geplant.