Naturschutzverbände kritisieren die neue Berliner Bauordnung: Sie schütze Tiere und Klima zu wenig – und Bauherren nicht vor sich selbst.
Der Streit über eine Nabu-Rinderweide in Ostfriesland nimmt kein Ende. Dabei geht es mehr um politische Frontstellungen als um die Tierhaltung.
Protest gegen Etatkürzungen beim Agrarminister: Naturschutzprojekte auf dem Land sind durch Einschnitte im Etat bedroht, fürchten Nabu und WWF.
NaturschützerInnen warnen vor negativen Effekten, die ein Ausbau der Windenergie in Berlin zur Folge hätte. Dabei ist eine grundlegende Frage offen.
Der Naturschutzbund Nabu will mit einem Forderungskatalog verhindern, dass Berlin seine Windkraftquote auf Kosten des Artenschutzes erfüllt.
Fridays for Future demonstriert für Neubau der Bahnstrecke Hamburg—Hannover. Damit wenden sie sich gegen Lars Klingbeil, aber auch gegen den Nabu.
Eine Bürgermeisterin will Fällarbeiten in einem Vogelschutzgebiet verhindern. Das Forstamt sagt, sie behindere damit sinnvollen Naturschutz. Aber wer kontrolliert, was das ist?
Der Naturschutzbund kämpft in Ostfriesland um seinen Ruf und eine ordentliche Abwicklung seiner Weideprojekte. Er sieht sich als Opfer einer Kampagne.
Ein Nabu-Weideprojekt steht in der Kritik. Zwei Kälber sind tot, aufgrund unglücklicher Umstände, sagt der Nabu. Der Landkreis Leer sieht das anders.
Biber halten das Gelände feucht und mindern die Hochwassergefahr. Biberberater Dieter Mahsarski erläutert den Nutzen der streng geschützten Tiere.
Umweltverbände üben Kritik am neuen Entwurf zum Hamburger Klimaschutzgesetz. Sie fordern mehr Verbindlichkeit und bessere Kontrollmöglichkeiten.
Der Nabu erklagt, dass in Niedersachsen Zahlen zum Einsatz von Pestiziden erhoben und veröffentlicht werden müssen. Die Landwirtschaftskammer zieht mit.
Kieler Verkehrsminister Madsen warnt, dass Fehmarnbeltquerung 2029 der Anschluss fehlen könnte, wenn der Fehmarnsundtunnel dann nicht fertig wäre.
Verbände rufen zur „Stunde der Wintervögel“ auf. Heißt: Menschen sollen Piepmätze zählen – und so Erkenntnisse über die Artenentwicklung liefern.
Der Nabu fordert eine Abkehr vom SPD-Mantra „Bauen Bauen Bauen“. Man müsse Freiflächen schützen, innerstädtisch nachhaltiger bauen und das Umland einbeziehen.
In der Trupbacher Heide geht es Teichmolch und Heidelerche gut. Und die regelmäßig übers Areal bretternden Kettenfahrzeuge? Leisten ihren Anteil.
Zwischen Insektensterben und Aufmerksamkeitsökonomie: Am Donnerstag wurde das Braunkehlchen zum Vogel des Jahres 2023 erklärt.
Wer in Niedersachsen Vögel beobachten will, hat es zunehmend schwer: Die Bestände schwinden drastisch. Die „Rote Liste der Brutvögel“ ist alarmierend.
Laut NABU sollte neuer Wohnraum nur noch auf bereits bebauten Flächen entstehen. Neue Erkenntnisse zeigen, dass es viele von solchen gibt.