Während der Pandemie zog die in Hamburg geborene Sängerin Y’akoto nach Ghana. Mit der taz spricht sie über die Gründe und über das Matriarchat.
Er war einer der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten und hinterlässt mehr als 500 Werke. Wolfgang Rihm erlag 72-jährig einem Krebsleiden.
Nach der Unabhängigkeit Estlands stand Techno für Aufbruch. Und jetzt, unter der Bedrohung durch Russland? Eindrücke aus den Technoclubs von Tallinn.
HipHop-Produzent Timbaland gestaltet jetzt Barfußschuhe. Werden sie dadurch populär wie einst Birkenstocks, als sie von Rappern getragen wurden?
„No More Water – The Gospel of James Baldwin“: US-Musikerin Meshell Ndegeocello ehrt den Schriftsteller mit einem süffigen Konzeptalbum.
John Mayall ist tot. Der „Godfather of British Blues“ landete nie einen Hit, aber seine Band Bluesbreakers war Ausbildungsstätte für viele Rocker.
US-Superstar Taylor Swift brachte ihre Fans in Hamburg auch im Regen zum Kreischen. Sie bot Glitzerbody, Werwolfaugen und Ohrwürmer.
Die beiden Masterminds der belarussischen Band Irdorath kamen nach einer brutalen Gefängnishaft frei und leben nun im deutschen Exil. Ein Treffen.
Zwei Jahre nach ihrem Debüt haben Die Verlierer das Album „Notausgang“ veröffentlicht. Das zeigt, wie gegenwärtiger Deutschpunk klingen kann.
Kunstkopf nannte sich eine Band ost- und westdeutsche Musiker in den Neunzigern. Nun erschien ihr zweites Album „7 Stücke“.
Es sollte zum Mekka von Revolution und Panafrikanismus werden. Miriam Makeba und Nina Simone traten auf. Doch die Hoffnungen zerschellten.
In fein ziselierter Softness schwelgen: das können nur Gitarrenpopbands des Jungbrunnen-Labels Sarah Records aus Bristol. Ein Ortsbesuch in England.
Ausgefuchsten Spacejazz-Indieambientrock gibt es auf dem Album „My Light, My Destroyer“ von Cassandra Jenkins. Sie vereint diesen mit smarten Texten.
Die Kyjiwer Clubkultur machte sich gerade einen Namen, als der Krieg kam. Ein Gespräch mit Andrii Yankovskyi über kurze Nächte und volle Tanzflächen.
Von den 80er-Jahren hat Konstantin Unwohl nur sehr wenig mitbekommen. Sein neues Album klingt trotzdem nach ihren düsteren, pessimistischen Seiten.
R. P. S. Lanrue, der stille, aber einflussreiche Gitarrist der Berliner Polit-Rockband Ton Steine Scherben ist gestorben. Ein Nachruf.
Klotzen statt Kleckern: Das Berliner Powertrio Yelka verfolgt einen irren Masterplan. Zehn Alben in drei Jahren. Nummer vier ist nun veröffentlicht.
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