Gerade erst hat die Ampel ihren Haushaltsstreit beigelegt. Nun stellt der Finanzminister Lindner weitere Militärhilfe für Kyjiw indirekt infrage.
Vor der Küste Schleswig-Holsteins startet zum ersten Mal weltweit der Versuch, systematisch Munition zu bergen. Der Beginn eines Generationenprojekts.
Die Bundeswehr bestellt Artilleriemunition für bis zu 8,5 Milliarden Euro – für sich und die Ukraine. Der Weg für Rutte als Nato-Generalsekretär ist frei.
Gut zwei Jahre Krieg zermürben die Männer an der Front und ihre Familien daheim. Selenskyjs neue Kriegsgesetze dürften kaum auf Zustimmung stoßen.
Auf dem Boden von Nord- und Ostsee schlummern gefährliche Behälter – Überreste der zwei Weltkriege. Nun beginnt eine Pilotphase zur Bergung.
Beamte des Verteidigungsministeriums sollen 37 Millionen Euro veruntreut haben. Laut Geheimdienst SBU war das Geld für den Munitionskauf vorgesehen.
Die von den USA nun gelieferte Uranmunition ist weder dystopisch – noch wird sie den Krieg entscheiden. Wichtig für die Ukraine ist noch etwas anderes.
Wo steht die Gegenoffensive der Ukraine? Und wie groß ist der Materialverbrauch? Ein Überblick über die wichtigsten Frontabschnitte.
Die USA wollen Streubomben an die Ukraine liefern. Weil sie Zivilisten gefährden, ist ihr Einsatz geächtet – außer der von kleineren Bomben.
Bei Jüterbog versucht die Feuerwehr, den Wald kontrolliert brennen zu lassen. Eindämmen kann sie die erneuten Brände dort nicht.
Mit 500 Millionen Euro will die EU die Munitionsproduktion für den Krieg in der Ukraine ankurbeln. Doch so rasch wie gewünscht ist das kaum machbar.
Zu Ostern dürfte in weiten Teilen Gefahrenstufe drei gelten – trotz kühlen Wetters. Bereits im März gab es erste Feuer.
Seit dem Zweiten Weltkrieg lagern Bomben und Munition auf dem Meeresgrund. Die Bundesregierung will diese nun endlich bergen.
Die russischen Raketenangriffe am Freitag trafen offenbar mehrere Wärme- und Wasserkraftwerke in der Ukraine. Russland soll die Hälfte seiner Panzer verloren haben.
Der Rüstungskonzern will wieder mehr Munition in Deutschland fertigen. Hintergrund sind auch Probleme bei Waffenlieferungen an die Ukraine.
50 Millionen Euro will die Bundesregierung bis 2026 für die Räumung von Munition im Meer locker machen. Das ist ziemlich wenig.
Dass der Sprengplatz der Berliner Polizei mitten im Wald liegt, wurde immer wieder infrage gestellt. Alternativen sind offenbar schwer zu finden.
In Bremerhaven lässt sich virtuell nachvollziehen, wie Forscher untersuchen, welche Gefahr von Kriegsmunition und gesunkenen Schiffen ausgeht.
Für die Bergung von Munition aus dem Zweiten Weltkrieg vom Grund der Nord- und Ostsee liegen mehrere Konzepte auf dem Tisch. Aber noch fehlt das Geld.