Fast ein Jahrzehnt wurde diskutiert, nun steht der Entwurf für eine autofreie Bergmannstraße. Sie soll Vorbild für weitere Berliner Kieze sein.
Je mehr im Görlitzer Park in Berlin kontrolliert wird, desto mehr wird in den Nebenstraßen gedealt. Die Parkläufer gibt es jetzt auch in anderen Bezirken.
Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg beklagt zunehmende Verwahrlosung. Längst wird nicht nur in der Gegend um den Görlitzer Park gedealt.
Die Idee ist gut: Die Bezirke sollen Flächen für legale Partys anbieten. Doch weiterhin bleibt unklar, wie sie jetzt auch umgesetzt werden soll.
Wie viel CO2 stoßen Berlins BezirksbürgermeisterInnen beim Fahren aus? Die Zahlen liegen vor – und zwei Grüne ganz vorne in Sachen Klimaneutralität.
Heiß geliebt, heftig umstritten: Seit sechs Jahren ist die Grüne Monika Herrmann Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg. 2021 hört sie auf.
Die bekannteste Bürgermeisterin Berlins, Monika Herrmann, hört 2021 auf. Warum sind nicht alle KommunalpolitikerInnen so bekannt wie sie?
Polizei und Politik planen mehr Überwachung und Präsenz im Görli. Bürgermeisterin Monika Herrmann fordert Perspektiven für Dealer und Drogenhilfe.
Monika Herrmann ist eine umstrittene Figur in Berlin, aber immer kritisch mit sich selbst. 2021 will die Kreuzberger Bürgermeisterin aufhören.
Das Obdachlosen-Camp am Mariannenplatz wurde vom Bezirk geräumt. Lutz Müller-Bohlen von der Sozialgenossenschaft Karuna kritisiert das Vorgehen.
Bezirksbürgermeisterin Herrmann und Wirtschaftssenatorin Pop (beide Grüne) wagen Vorstoß in Sachen Gewerbemieten. Ein Wochenkommentar.
Das nordsyrische Dêrik besiegelt die Städtepartnerschaft mit Friedrichshain-Kreuzberg. Gemeinsam ist ihnen die Integration von Geflüchteten.
Senat und Bezirke haben einen Zukunftspakt Verwaltung unterschrieben. Was das heißt? Fragen und Antworten zur Verwaltungsreform
Noch eine Runde: Bürgermeisterin Monika Herrmann hat sich erneut mit Anwohnern getroffen, um den 1. Mai zu planen. Langsam wird's konkret.
Im Görlitzer Park sollen am 1. Mai 2019 keine Partys stattfinden. Sicherheitskräfte und Parkläufer sollen das Verbot durchsetzen. Anwohner wollen das so.
Am 5. Oktober 1978 gründete sich die AL. Eine Bilanz mit Monika Herrmann und Stephan von Dassel über Symbolpolitik, Regeln – und wann man sie brechen muss.
Im Görlitzer Park in Kreuzberg ist der erste Parkrat Deutschlands gewählt worden. Das elfköpfige Gremium soll die Interessen der Parknutzer vertreten.
Die Grünen wollen mehr Anreize, im öffentlichen Dienst zu arbeiten. Das ist nötig, denn in den nächsten Jahren müssen 35.000 Stellen neu besetzt werden.
Die Kreuzberger Bürgermeisterin Herrmann freut sich in der Bretagne über Unisex-Klos. In Berlin ist es auffällig still geworden um das Thema.
Kitas dürfen ab sofort „befristet“ ihre Gruppen überbelegen. Zudem bekommen die Bezirke mehr Handhabe bei Härtefällen.
Wird der 1. Mai in Kreuzberg mit dem Parkfest MaiGörli endgültig eingehegt? Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann widerspricht.
Friedrichshain-Kreuzberg schlägt Alarm: Der Kitaplatz-Mangel verschärfe sich. Derweil wächst der Druck durch genervte Eltern, die an die Öffentlichkeit gehen.
Am Donnerstag soll die Gerhart-Hauptmann-Schule geräumt werden. Die Zukunft der verbliebenen Bewohner ist weiterhin ungewiss.
Anwohner sollen ihre Befriedungsvorschläge für die Rigaer Straße einreichen. Die Autonomen wollen nicht mitreden und zielen auf die Polizei.
Kreuzberg Grüne Bürgermeisterin will den Gerichtsvollzieher in besetzte ehemalige Schule schicken. Ein Ersatzhaus für die zehn Besetzer sei in Aussicht.
Nach zwei Jahren hat Rot-Rot-Grün die Null-Toleranzpolitik von Frank Henkel kassiert. Wird es jetzt wieder schlimmer am Görli?
Mitte wird künftig als zweiter Bezirk – neben Friedrichshain-Kreuzberg – grün regiert: „Laissez faire ist nicht meins“, sagt Stephan von Dassel.
Nur ein kleiner Dämpfer: Monika Herrmann, Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, wird klar im Amt bestätigt.
Anwohner und Bezirksverordnete von Grünen, SPD und Piraten warten mit Spannung auf die Auszählung der Erststimmen.
Es wird spannend: Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann will zum ersten Mal gewählt werden. Sie steht hart in der Kritik.
Friedrichshain-Kreuzberg will die Geflüchteten aus der ehemaligen Schule klagen. Die Verhandlungen seien gescheitert, sagt die Bezirksbürgermeisterin.
Innensenator Frank Henkel muss sich für die illegale Räumung rechtfertigen. Wichtige Fragen im Check – und Henkels Antworten.
Nach der Gewalt bei der Solidaritätsdemo rückt der Bürgermeister Michael Müller (SPD) von einem Gesprächsangebot an die linke Szene ab.
Erstmals übernimmt die Polizei die Verantwortung für das Myfest. Bei Überfüllung wird es viele Sperrungen geben.
Es wird wieder gefeiert am 1. Mai in Kreuzberg. Allerdings politischer als sonst. Myfest-Crew und Polizei suchen nur noch nach dem richtigen Rezept.
Zukunft des Kreuzberger Myfestes weiterhin auf der Kippe. Innensenator Frank Henkel (CDU) bleibt dabei: Das Straßenfest sei keine politische Versammlung.
Die Zukunft des Myfests ist dieses Jahr völlig offen – keiner will Verantwortung übernehmen. Linksautonome sehen darin eine Chance.
Friedrichshain-Kreuzberg will weiter juristisch gegen die Bewohner der Hauptmann-Schule vorgehen, sagt Bürgermeisterin Herrmann. Geld spiele keine Rolle.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel erlaubt es dem Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg nicht, vier Coffeeshops aufzumachen.
Noch in dieser Woche entscheidet sich, ob das grün regierte Friedrichshain-Kreuzberg seinen Coffeeshop bekommt. Mit Marihuana aus regionalem Anbau.
Der Partybezirk Friedrichshain-Kreuzberg will für lärmgeplagte Bewohner seiner Feierkieze eine zentrale Beschwerdestelle einrichten.
Mehr Toleranz gegenüber weichen Drogen und mehr Solidarität mit Flüchtlingen: Das fordert ein sogenanntes Kiff-in im Görlitzer Park.
Berlin will den Besitz von kleinsten Mengen Cannabis ab April in gewissen Gegenden strenger verfolgen. Für die Bezirksbügermeisterin Herrmann eine „Luftnummer“.
Bei einer Versammlung von Anwohnern des "Görli" sagt Kreuzbergs Bürgermeisterin radikalen Störern gründlich die Meinung.
Grüne Bezirksbürgermeisterin wird für ihren Vorschlag abgewatscht: Temporäre Beschlagnahmung von illegalen Ferienwohnungen laut LaGeSo rechtlich nicht möglich.
Politische Hausbesuche sind ein umstrittenes, aber genutztes Instrument linker Aktivisten. Wieso bringen sie die Grünen mit der NS-Zeit in Verbindung?