Die Ukraine braucht Soldaten – deswegen fehlen ihr Arbeitskräfte. Auch Anwerbung im Ausland soll Abhilfe schaffen.
Ukrainer dürfen wegen des Krieges ihr Land nicht verlassen. Viele versuchen es trotzdem. Kyjiw verhandelt mit EU-Ländern über Rücksendung.
Das ukrainische Parlament hat das lange erwartete Mobilmachungsgesetz verabschiedet. Es ist höchst umstritten und tritt am 1. Juni in Kraft.
Gut zwei Jahre Krieg zermürben die Männer an der Front und ihre Familien daheim. Selenskyjs neue Kriegsgesetze dürften kaum auf Zustimmung stoßen.
In der Ukraine gelten ab sofort neue Regelungen für die Mobilmachung. Das Einberufungsalter sinkt von 27 auf 25 Jahre.
Das Parlament in Kyjiw schafft es nicht, ein neues Gesetz zur Mobilmachung zu verabschieden. Jetzt kümmert sich die Armee selbst um neue Soldaten.
Die Ukraine greift erneut die Krim an und setzt das Schiff „Nowotscherkask“ außer Gefecht. Es ist nicht der erste erfolgreiche Angriff dieser Art.
Der Ukraine fehlen Soldaten. Das Verteidigungsministerium setzt darauf, dass sich ukrainische Männer im Ausland zum Dienst melden.
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine rekrutiert Russland jetzt auch Frauen. Die Ukraine ordnet Zwangsevakuierung von Kindern aus Gebieten im Osten an.
Die Regierung in Kyjiw versucht, mit Gesetzesänderungen neue Rekruten heranzuziehen. Auch auf Ukrainer im Ausland will man zugreifen können.
Nach der Mobilmachung im September 2022 flohen Tausende Männer aus Russland. Diejenigen, die zurückkommen, versuchen jetzt nicht aufzufallen.
2016 ging Lewon von Armenien nach Russland, in der Hoffnung auf ein besseres und sichereres Leben. Nun könnte er dort als Soldat eingezogen werden.
Die Militärjunta verhängt den Ausnahmezustand und schränkt die Bürgerrechte ein. Ziel ist der Kampf gegen dschihadistische Angriffe.
Nach dem Leak geheimer Informationen bemüht sich die US-Regierung um Aufklärung. Laut dem Dokument ist Serbien offenbar zu Waffenlieferungen an Kyjiw bereit.
Nahe Kyjiw ist ein Hubschrauber abgestürzt. Nach Polizeiangaben ist unter den 17 Todesopfern auch der ukrainische Innenminister.
Viele Menschen in Russland sind von der Mobilmachung betroffen. Erstmals informieren sie sich über ihre Rechte, doch oft kann niemand helfen.
Hunderttausende Russen haben seit der Teilmobilmachung ihr Land verlassen. Deshalb muss unsere Autorin jetzt wieder mehr per Videocall arbeiten.
Die russische Armee braucht Soldaten. Bei der Rekrutierung greift sie auf immer verzweifeltere Mittel zurück.
In Georgien braucht es nicht nur Reformen. Auch der Umgang mit einer wachsenden Zahl russischer Migranten ist ein Gradmesser für die Beitrittsreife.