Wagner war nur ein Vorspiel: „Afrikakorps“ heißt Russlands neue Einheit, die Moskaus Interessen dort durchsetzen soll. Der Deal: Waffen gegen Gold.
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Israels Premier weist eine Zweistaatenlösung erneut von sich. Derweil nehmen Proteste gegen diese Haltung auch im Inland immer mehr zu.
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In Tunesien sammeln sich tausende Geflüchtete. Sie wollen weiter nach Lampedusa. Der Staat hat die Situation alles andere als unter Kontrolle.
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In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken.
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Die Wagner-Söldnerarmee war bisher vor allem Moskaus verlängerter Arm in Afrika. Jetzt wird sie im Kampf gegen Kiew gebraucht.
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Menschen aus Nordafrika stecken in der Ukraine fest, weil sie nicht in die EU dürfen. In ihren Heimatländern könnte es zur Lebensmittelkrise kommen.
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Die Kräfte der Restauration sind zurück in Tunesien. Wie sich Caféhausbesitzer Kais Bouazizi wehrt und warum in einer Oase die Revolution gesiegt hat.
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Wie Sami A. wurde auch Khalil Mbarek als Gefährder nach Tunesien abgeschoben. Sein Rechtsanwalt hält das für Willkür der Sicherheitsbehörden.
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Im benachteiligten Süden des Landes warten die Leute vergeblich auf ein besseres Leben. Und manche wollen nicht mehr einfach nur warten.
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Hinter einer hohen Mauer sind Hunderte Migranten eingesperrt. Sie warten darauf, an den Meistbietenden verkauft zu werden.
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In Libyen gibt es zwei Regierungen, zwei Fronten und viele divergierende Interessen. Viele haben Angst vor einer Spaltung des Landes.
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„Gaddafi ist zwar weg, aber die Mechanismen seiner Regierung sind geblieben“, sagt ein junger Mann frustriert. 70 Prozent aller Libyer sind unter 30.
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Tausende fliehen jede Woche von Niger nach Libyen. Sie wissen, die Wüste ist gefährlich. Doch das Chaos in Libyen ist ihre Chance.
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Die libysche Regierung hat den Süden des Landes zur militärischen Sicherheitszone erklärt. Vertreter der Tubu betrachten dies als Missachtung ihrer Rechte.
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Toubou, Tuareg, Berber: Nur wenige Libyer wissen etwas über die Minderheiten in ihrem Land. Sie kämpfen nach dem Sturz von Gaddafi um Einfluss im Staat.
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Der Arm des Staates reicht nicht mehr bis in den Süden. In Kufra stehen sich arabische Zuweia und schwarzafrikanische Toubou gegenüber. Revolutionäre versuchen zu vermitteln.
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Vier Monate nach der Befreiung ist von staatlichen Strukturen nichts zu sehen. Libyen wird von seinen Bürgern gemanagt, und die Behörden haben nur symbolischen Wert.
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