Tunesiens Präsident Kais Saied ist mit 89 Prozent wiedergewählt. Er geht massiv gegen die Zivilgesellschaft vor. Das sollte Europa eine Warnung sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Viele Israelis leben derzeit in Todesangst vor dem Regime in Teheran, aber fürchten auch den politischen Überlebenskampf von Benjamin Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tausende Migrant:innen und Geflüchtete harren nahe der tunesischen Küstenstadt Sfax in Lagern aus. Nun sind Gewaltvideos im Netz aufgetaucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu seinem Geburtstag trug Mark Zuckerberg ein Shirt mit dem bekannten Zitat. In Karthago, das heute zu Tunis gehört, wittert man Gefahr für Tunesien.
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Ressort: politik
Typ: Kolumne
In Israel treffen sich rechte Siedler und Minister der Regierung, um die Zukunft Gazas zu besprechen – und die Vertreibung der Palästinenser*innen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Katastrophe im Osten Libyens hat die Stadt Darna besonders getroffen. Die Überlebenden leiden nicht nur unter dem Verwesungsgeruch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Mit dem Bekanntmachen des Außenministertreffens hat sich Israel selbst geschadet. Für die libyschen Oppositionellen ist es ein gefundenes Fressen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tunesien setzt Migrant:innen im Grenzgebiet zu Libyen aus. Menschen in der Region machen entsetzliche Funde, wie neue Videos und Fotos zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der slowakische Diplomat Jan Kubis tritt als UN-Sondergesandter für Libyen zurück. Er hatte genug.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tunesiens Präsident hat Regierung und Parlament entmachtet. Doch ein Vergleich mit dem Putsch von 2013 in Ägypten hinkt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die moderaten Islamisten der Ennahda-Partei sind als stärkste Kraft aus den Wahlen hervorgegangen. Das Problem: Das Land ist tief gespalten.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Ressort: Meinung und Diskussion
400.000 Libyer sind auf der Flucht. Die Politik wird von religiösen Extremisten bestimmt. Die EU muss nun endlich handeln.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Friedensabkommen sollte der Anfang eines europäischen Umdenkens in Nordafrika sein. Regionale Industrien müssen unterstützt werden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Meinung und Diskussion
Europa hat den Islamisten in Libyen nur zugeschaut. Nun reicht es nicht mehr, nur zur Zurückhaltung aufzurufen. Es muss mehr tun.
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Typ: Kommentar
Hunderttausende wollen am Montag im ganzen Land demonstrieren. Die Zivilgesellschaft hat das demokratische Handwerk schnell gelernt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den Ausschreitungen am vergangenen Wochenende geht Libyens Jugend in Tripolis auf die Straße. Das gibt Auftrieb.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was tun in Nordafrika? Die EU sollte schleunigst der in die Defensive geratenen afrikanischen Zivilgesellschaft mit mehr Experten und Geld helfen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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