Es sind in Kasachstan nicht nur Russen, die pro-russisch denken. Ein Sendeverbot für russisches Fernsehen wird das Problem nicht lösen.
Einen in Deutschland außergewöhnlichen Namen zu haben, ermutigt Menschen dazu, intimste Fragen zu stellen. Unsere Autorin weiß, wovon sie spricht.
Nach Protesten gegen Windkraftparks im Gebiet der Samen entschuldigt sich die norwegische Regierung. Auch Greta Thunberg unterstützte den Protest.
Rainer Komers porträtiert in seinen Dokumentarfilmen Arbeiter, Minderheiten oder Underdogs. Sein Schaffen stellt der Band „Außen Fuji Tag“ vor.
Bislang gibt es in Estland getrennte Schulsysteme für estnisch- und für russischsprachige Kinder. Ab nächstem Jahr soll damit Schluss sein.
„Diversität“ ist das Schlagwort der Stunde, alle setzen heute auf Vielfalt. Nur: Das gängige Verständnis davon greift viel zu kurz.
Die Spanien-Woche der Wahrheit (2): Das lebhafte Spanien entdeckt endlich seine älteste und phlegmatischste Minderheit.
Bosnien und Herzegowina hat gewählt. Die Ergebnisse sind so vielfältig wie das aus Teilstaaten bestehende Land selbst. Trends gibt es dennoch.
Junge Sorbin:innen wie Maja Schramm wollen die Kultur und Sprache bewahren – aber anders als ihre Vorfahren. Damit ecken sie schon mal an.
Die Fäden der europäischen Minderheiten laufen bei der FUEN in Flensburg zusammen. Ihr Vizepräsident Gösta Toft reist durch Europas Krisengebiete.
Tore Wächter ist Trainer der Auswahl der dänischen Minderheit in Deutschland. Bei der Europeada trifft das Team auf andere sprachliche Minderheiten.
Vor 20 Jahren schossen in Nordmazedonien albanische Minderheit und Mazedonier:innen aufeinander. Wie leben die Menschen dort heute?
20 Jahre nach Ende des bewaffneten Konflikts leben Albaner:innen und Mazedonier:innen mehr neben- als miteinander. Das liegt auch am Schulsystem.
Kritik der linken Identitätspolitik und ihrer Konstruktionsfehler: Warum sie auf ihre klassische Weise keinen Erfolg haben kann.
Stefan Seidler repräsentiert künftig die Dänen im Bundestag. Ortsbesuch bei einem Volksvertreter, der die Rechte von Minderheiten hochhalten will.
Der SSW sitzt zum ersten Mal seit 1949 im Bundestag. Er sieht sich als Vertretung aller Minderheiten – nicht nur der dänischen und der friesischen.
Rechte rekrutieren gern Verbündete, die selbst Migrationshintergrund haben. Damit versuchen sie, Stereotype zu untermauern.
Hamburgs Senat will laut Koalitionsvertrag die Teilhabe von Sinti und Roma stärken. Passiert ist wenig, deshalb fordert die Linke einen Staatsvertrag.
Myanmar befindet sich seit dem Militärputsch im Februar im freien Fall. Die Minderheit der Karen führt den Kampf gegen das Militär fort – an der thailändischen Grenze.