Am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe muss ein Richterposten neu besetzt werden. Das Vorschlagsrecht hat die FDP.
Kann das Land Berlin definieren, welche Vermieter am Markt teilnehmen können? Ein neuer Expertenvorschlag könnte Dynamik in die Frage bringen.
Die SPD will Vermieter, die zu hohe Mieten verlangen, zur Kasse bitten. Was ist das Motiv für diese Steuer nach Weimarer Vorbild? Ein Wochenkommentar.
Die Angebotsmieten in Berlin stiegen 2021 auf durchschnittlich 10,55 Euro pro Quadratmeter, heißt es im Wohnungsmarktbericht der IBB. Weniger Neubau.
Die linke SPD-Politikerin Cansel Kiziltepe wird Staatssekretärin im Bauministerium. Doch ihre Positionen sind im Koalitionsvertrag nicht vertreten.
Das Bundesverwaltungsgericht hat das kommunale Vorkaufsrecht für Immobilien in Innenstadtlagen gekippt – und damit Mieter*innen weiter geschwächt.
Ein bundesweiter Mietendeckel ist möglich, sagen der Soziologe Andrej Holm und Anwalt Benjamin Raabe. Sie haben für die Linke ein Konzept entwickelt.
Die Wohnungsnot in vielen Städten ist groß: CDU und FDP wollen vor allem: Bauen. SPD, Grüne und Linke wollen auch noch höhere Mieten begrenzen.
Republikweit spitzt sich ein Grundsatzkonflikt zu. Seine Kernfrage: Wem gehört die Stadt? Der baden-württembergische Blick auf die Kapitale.
Philipp Metzger, Herausgeber des Bandes „Wohnkonzerne enteignen“ ist der Meinung, dass ein Mietendeckel auch bundesweit Erfolg haben könnte.
Der Berliner Senat will über den Bundesrat doch noch einen Mietendeckel einführen. Für Samstag rufen Initiativen zur Demo auf.
Der Senat will die Möglichkeit für die Länder, einen Mietendeckel einzuführen. Dafür geht er nun den Weg über die Länderkammer.
Als erste Partei hat die Linke ein Konzept für einen bundesweiten Mietendeckel vorgelegt. Er soll in Städten mit Wohnungsknappheit gelten.
Die Stellungnahme zum Volksentscheid über die Enteignung großer Wohnungseigentümer parallel zu den Wahlen ist da: Rot-rot-grün sagt weder Ja noch Nein.
Wohnraum wird zunehmend zur Ware. Egal, wie der Volksentscheid ausgeht – er hat schon jetzt viele Berliner Mieter*innen aus der Defensive geholt.
Der Verein „Wohnraum für alle“ kauft Wohnungen auf. Sie sollen denen zugute kommen, die auf dem Mietmarkt sonst keine Chance haben.
Nach dem Scheitern vor dem Verfassungsgericht beschließt das Berliner Abgeordnetenhaus eine Bundesratsinitiative. So soll der Deckel doch noch möglich sein.
Eine Projektgruppe soll die 20.000 Wohnungen prüfen, die das Land von Deutsche Wohnen und Vonovia ankaufen soll. Abgeordnete sind wenig begeistert.
Mietendeckel light: Rot-Rot-Grün beschließt, Menschen in landeseigenen Wohnungen in den kommenden Jahren nur wenig stärker zu belasten.
Blaczko-Hausverwaltung trifft auf organisierte Mieter:innenschaft. Rechtswidrige Methoden und Einschüchterungsversuche kommen ans Tageslicht.