piwik no script img

■ MeinungenNicht schämen

Zum Gay-Pride-Day wünsche ich mir für die Bremer ein bißchen mehr Bremen-Stolz. Ob Mode-, Kunst- oder Schwulen-Szene: Bremen sollte aufhören sich ständig zu schämen, nicht mit Hamburg, Berlin oder Köln mithalten zu können – und damit immer wieder sein Potential an guten Leuten in andere Städte zu treiben. Gerade habe ich für „Hein & Fiete“in Hamburg einen Aids-Präventions-Comic gestaltet, in Bremen... Fehlanzeige?! Und trotzdem lebe ich gern in Bremen. Daß man auch in kleineren Städten etwas auf die Beine stellen kann, zeigen uns zum CSD gerade mal wieder unsere Nachbarn, die Oldenburger. Bravo!

Stefan Reinberger

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen