taz-header:not(:defined) { min-height: 0 !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

: Medienticker

16.11.2004 0:00 Uhr

Der israelisch-palästinensische Radiosender All for Peace ist mit dem Versöhnungspreis der Klaus-Jensen-Stiftung ausgezeichnet worden. Wie die Stiftung am Montag zur Begründung erklärte, setze der Sender der Gewaltspirale in Israel und den Palästinensergebieten ein Forum für den jüdisch-arabischen Dialog entgegen. Dies sei ein wichtiger Beitrag für die friedliche Lösung des Nahostkonflikts. Seit Februar 2004 sendet All for Peace aus einem Studio in Jerusalem in hebräischer und arabischer Sprache. Der Versöhnungspreis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird am kommenden Freitag in Trier verliehen. (taz)